Hollywood-Star Tom Cruise (60) erhält in London angeblich eine extrem seltene Genehmigung. Der Schauspieler soll laut der Zeitung «The Sun» die Erlaubnis bekommen haben, im Inneren der Westminster Abbey für seinen Film «Mission: Impossible 8» zu drehen.
Cruise strebe immer nach dem «Grössten und dem Besten», zitiert das Blatt einen Insider. «Als er also für den neuen Mission-Film in einer Kirche drehen wollte, sollte es die Westminster Abbey sein.» Fast jede derartige Anfrage werde abgelehnt, so die anonyme Quelle weiter, daher sei die Zusage «eine unglaubliche Ehre für Tom und das Produktionsteam».
Wegen Corona verschoben
Dieser aussergewöhnliche Drehort setze den Massstab dafür, «wie gross dieser Film werden wird. Das Budget ist natürlich enorm, aber die Ambitionen sind noch grösser», erklärte der angebliche Insider der «Sun» zufolge. Bis die Zuschauer das erleben dürfen, ist allerdings noch etwas Geduld gefragt.
Teil sieben und acht der «Mission: Impossible»-Reihe waren wegen der Corona-Pandemie verschoben worden. Der neue Teil, der «Mission: Impossible - Dead Reckoning Teil eins» heissen wird, soll im kommenden Jahr im Juli in den Kinos anlaufen. Im Film werden dann neben Cruise unter anderem Ving Rhames (63), Simon Pegg (52), Vanessa Kirby (34) und Rebecca Ferguson (38) zu sehen sein. Der Start von Teil acht ist dann für den Sommer 2024 geplant.
Fans von Tom Cruise können den Filmstar aber bereits seit einigen Wochen in «Top Gun: Maverick» bewundern. Cruises neuer Film bricht momentan viele Rekorde und hat Ende Juni die Eine-Milliarde-Dollar-Marke an den weltweiten Kinokassen überschritten. Es ist der erste Film des 60-Jährigen, der diesen seltenen Meilenstein erreicht hat. Sein nächsthöheres Einspielergebnis ist der 2018 erschienene Film «Mission: Impossible - Fallout», der 791,1 Millionen Dollar einspielte.