In Grossbritannien dürfen sich Datingshow–Fans auf die Sendung «Love Island: All Stars» freuen. Der «Love Island»–Ableger wird in Südafrika produziert, wie jetzt bekannt wurde. In dem Spin–off wagen sich dann Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus früheren Staffeln zurück in die Villa, wo sie eine zweite Chance haben, die Liebe zu finden. Könnte das zu einem Vorbild für eine deutsche «All Stars»–Ausgabe werden? Im Moment wohl nicht. Es gebe «derzeit» keine Pläne für eine «All Stars»–Staffel, heisst es von RTLzwei auf Anfrage der Nachrichtenagentur spot on news.
Momentan liege das Hauptaugenmerk auf der 8. Staffel von «Love Island», die seit dem 11. September bei RTLzwei läuft, so das Statement des Senders. Wie es danach für «Love Island» weitergehe, werde zum gegebenen Zeitpunkt bekannt gegeben.
Sylvie Meis und Oli P. moderieren die Show
Die deutsche Ausgabe der Dating–Reality–Show wird moderiert von Sylvie Meis (45), die in den neuen Folgen von Sänger und Moderator Oli P. (45) unterstützt wird. Die «Islander» befinden sich in der aktuellen Staffel in einer Villa in Griechenland, wo die Single–Frauen und –Männer auf der Suche nach ihren Traumpartnern sind. Potenzielle Paare sollen sich in der Villa genauer kennenlernen. Auf das Siegerpaar der Show wartet am Ende 50.000 Euro.
Das feiern die Briten mit der «All Stars»–Ausgabe
Das Format stammt ursprünglich aus Grossbritannien. Dort feiert man den Erfolg der Datingshow nun mit der «All Stars»–Edition. Der Sender ITV2 erklärte dazu: «Nach zehn Staffeln von ‹Love Island› auf ITV2, die die Einschaltquoten sprengten, freuen wir uns, mit der ersten Staffel ‹Love Island: All Stars› ein Jahrzehnt der Nummer eins der Datingshows im Fernsehen feiern zu können.» Die «All Stars»–Staffel soll britischen Medienberichten zufolge bereits Anfang 2024 ausgestrahlt werden.