Seit knapp zehn Jahren ist der Kult–Moderator Stefan Raab (57) im selbst verordneten Ruhestunde. Ein auf Instagram veröffentlichtes Video am Karfreitag 2024 machte den Fans jedoch Hoffnung. Der Inhalt: Sein ehemaliger Praktikant Elton (52) rudert an einem verlassenen See zum fischenden Raab und bittet ihn, wieder vor die Kamera zu treten. Raab wiegelt jedoch ab und meint, er würde lediglich Influencer werden wollen. Der angebliche Deal am Ende: Wenn Elton ihm innerhalb von drei Tagen neun Millionen Follower besorgt, macht Raab wieder was. Was genau bleibt jedoch ungewiss.
Aktuell steht sein bislang eher brachliegender Instagram–Account nach knapp einem Tag bei bereits rund zwei Millionen Follower – Tendenz natürlich stark steigend. Ob die geforderten neun Millionen bis Ostermontag erreicht werden können, bleibt dennoch extrem fragwürdig, aber möglich. Doch was genau plant Stefan Raab überhaupt? Glaubt man einem aktuellen Artikel der «Bild»–Zeitung ist ein echtes TV–Comeback vor der Kamera trotz des Instagram–Videos allerdings nicht wirklich geplant.
Stefan Raab bleibt wahrscheinlich weiterhin hinter den Kulissen
Demnach möchte sich der Moderator und Musiker auch in Zukunft bei seiner neu gegründeten Firma Raab Entertainment im Hintergrund halten. Eine Rückkehr als Entertainer sei dem Bericht zufolge aktuell nicht geplant. Zur Erklärung: Raab zog sich Ende 2023 von dem Unternehmen Brainpool und der dazugehörigen Produktionsfirma Raab TV zurück. Er gründete gemeinsam mit dem Ex–ProSieben–Boss Daniel Rosemann allerdings eine neue Firma: Raab Entertainment. Das erste Projekt ist eine Show während der diesjährigen Fussball–Europameisterschaft in Deutschland. In «Das RTL EM–Studio – Alle Spiele, Tore, Emotionen» berichten Jan Köppen (41) und Elton gemeinsam von den Höhepunkten aus den EM–Spielen.
Raab ist hier jedoch aller Voraussicht nach nicht selbst zu sehen. Glaubt man dem aktuellen Medienbericht, wird das auch so bleiben. Ob er sich von möglicherweise neun Millionen Followern doch noch umstimmen lässt? Aktuell nicht ausgeschlossen, aber demnach trotzdem weiterhin unwahrscheinlich.