Nachdem er schon einer der grössten Popstars der Gegenwart ist, startet Harry Styles (28) jetzt auch als Schauspieler richtig durch. Auch wenn er laut eigener Aussage dabei manchmal nicht weiss, was er tut. Doch das sieht der Sänger aber als positiven Faktor der Schauspielerei an.
«Musik mache ich schon etwas länger. Also fühle ich mich ein bisschen wohler. Was mir an der Schauspielerei gefällt, ist, dass ich das Gefühl habe, keine Ahnung zu haben, was ich tue», sagte er laut «Variety» bei einer Pressekonferenz.
Harry Styles: Die Unterschiede zwischen Musik und Schauspiel
Harry Styles stellt in Venedig gerade seinen neuen Film «Don't Worry Darling» vor. Nach Auftritten in «Dunkirk» und «Eternals» seine erste Hauptrolle. Beim Pressetermin kam Styles auf die Unterschiede zwischen Musik und Schauspielerei zu sprechen.
«Musik machen ist eine sehr persönliche Sache», sagte er. «Es gibt Aspekte der Schauspielerei, bei denen man ein wenig aus Erfahrungen schöpft, aber grösstenteils tut man so, als würde man jemand anderen spielen», führte er aus. «Das finde ich am interessantesten an der Sache». Die beiden Aspekte des Darstellens ergänzen sich für den Briten aber.
Streit um «Don't Worry Darling»: Überstrahlt Harry Styles den Film?
«Don't Worry Darling» soll am 22. September in die Kinos kommen. Im Vorfeld gab es schon einige Schlagzeilen um den Film. So soll es Streit zwischen Hauptdarstellerin Florence Pugh (26) und Regisseurin Olivia Wilde (38) gegeben haben, die während des Drehs mit Styles zusammenkam. Unter anderem darüber soll Pugh genervt gewesen sei.
In Interviews deutete sie zudem an, dass sie verärgert darüber ist, dass der Name Harry Styles den Film überschattet. Der Popstar hatte Shia LaBeouf (36) ersetzt. Ob er gefeuert wurde oder freiwillig ging, darüber gibt es unterschiedliche Meinungen.