Harry Styles (28) hat sich über die aktuellen Anfeindungen seiner Fans gegen seine Partnerin Olivia Wilde (38) beschwert. In einem Interview mit dem Magazin "Rolling Stone" sprach der Sänger unter anderem über die Schwierigkeiten, die ein Leben an seiner Seite mit sich bringe.
Auch Olivia Wilde kam in der Titelgeschichte über den Superstar zu Wort. Für das Paar war es das erste gemeinsame öffentliche Statement, ihre Beziehung halten sie ansonsten privat. Der ehemalige One-Direction-Star und die Regisseurin wurden Anfang Januar 2021 bei der Hochzeit eines Freundes in Montecito, Kalifornien, Händchen haltend gesichtet. Bei den gemeinsamen Dreharbeiten des Films «Don't Worry Darling» soll sich mehr zwischen ihnen entwickelt haben. Olivia Wilde führte Regie und spielte neben Hauptdarsteller Styles eine Nebenrolle. Der Mysterythriller startet am 22. September in Deutschland.
Twitter bezeichnete Harry Styles in dem Gespräch als «Shitstorm von Leuten, die versuchen, schrecklich zu anderen zu sein». Obwohl er immer darauf bedacht war, sein Privatleben von seinem öffentlichen Leben abzugrenzen, werden diese Grenzen von diesen Menschen zerstört. «Das tut mir natürlich auch nicht gut.»
«Ich wollte einfach nur singen»
Für sein Liebesleben bedeutete dies einen grossen Nachteil. Und für ihn ein schlechtes Gewissen: «Es ist natürlich ein unangenehmes Gefühl, dass die Nähe zu mir bedeutet, einem Teil von Twitter oder so etwas ausgeliefert zu sein.»
Der Sänger bereue sein Leben in der Öffentlichkeit nun fast: «Ich wollte einfach nur singen. Ich hätte mich nicht darauf einlassen, wenn ich gewusst hätte, dass ich damit Menschen verletzen muss.»
Olivia Wilde nimmt Mehrheit von Harry Styles' Fans in Schutz
Olivia Wilde stellte aber fest, dass die Hater nur einen kleinen Teil von Harry Styles' Fans repräsentieren. Die meisten seien «zutiefst liebevolle Menschen». Sie wunderte sich aber über die Minderheit, da deren «Art von toxischer Negativität das Gegenteil von Harry ist, und von allem, was er nach aussen transportiert».
«Ich persönlich glaube nicht, dass diese hasserfüllte Energie seine Fangemeinde ausmacht», bekräftigte sie. «Die meisten von ihnen sind wahre Verfechter der Freundlichkeit.»