Der Wirbel um Prinzessin Kates (42) Foto–Fauxpas am britischen Muttertag klingt nicht ab. Anonyme Quellen, die angeblich aus dem Umfeld von Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) gestammt haben sollen, erlaubten sich gegenüber «Page Six» einen Seitenhieb gegen die Prinzessin von Wales und behaupteten: «Das ist ein Fehler, der Meghan nie passiert wäre... sie hat ein scharfes Auge und eine unglaubliche Liebe zum Detail.» Über einen Sprecher ihrer Archewell Foundation liessen Harry und Meghan nun verlauten, dass sie mit ebenjenem Kommentar nichts zu tun hätten.
Harry und Meghan über «Page Six»–Quelle: «Das kam nicht von uns»
«Was ‹Page Six› betrifft, das kam nicht von uns», sagte der Sussex–Sprecher wörtlich gegenüber «Newsweek». Weiter äusserte sich das Paar nicht zu den Schlagzeilen, die derzeit um Kate und die Royal–Family herrschen.
Über den Instagram–Account von William und Kate ist am vergangenen Sonntag zum britischen Muttertag ein Foto von der Prinzessin von Wales und den drei Kindern George (10), Charlotte (8) und Louis (5) gepostet worden. Fans und Medien waren jedoch schnell die am Foto manipulierten Stellen aufgefallen und tatsächlich: Kate entschuldigte sich im Anschluss über X (vormals Twitter) und gab zu, das Foto bearbeitet zu haben. Fotoagenturen stoppten unterdessen die Weitergabe des manipulierten Fotos.
Fotograf nimmt Kate in Schutz
Doch anstatt den Wirbel um sie zu besänftigten, kurbelte Kate mit ihrem Statement die Gerüchteküche nur noch mehr an. Die Glaubwürdigkeit der britischen Royals wird seither immer mehr angezweifelt. Zuletzt hiess es sogar, das jüngste Foto von Kate und Prinz William (41) im Auto am Commonwealth Day (11. März) sei manipuliert worden.
Der Sohn von König Charles III. (75) befand sich auf dem Paparazzi–Bild gerade auf dem Weg in die Westminster Abbey, Kate sass neben ihm auf der Rückbank, nahm aber nicht am Gottesdienst teil. Gerüchte keimten auf, dass die Silhouette von Kates aus dem Fenster blickenden Gesichts nachbearbeitet worden sei. Der Fotograf des Bildes dementierte das aber unlängst. «Wir bearbeiten unsere Fotos nicht», betonte er gegenüber «New York Post».