Seit Anfang August dieses Jahres mehren sich die Hinweise, dass Herzogin Meghan (42) ihr Comeback bei Instagram feiern könnte. Seither gibt es dort das Profil mit dem schlichten Namen @meghan, das der Herzogin laut «Page Six» zuzuschreiben sei. Gepostet hat die Ehefrau von Prinz Harry (38), sollte es sich dabei wirklich um ihr Profil handeln, dort noch nichts. Laut jüngsten Einschätzungen eines Social–Media–Experten, die dieser im Gespräch mit der «Daily Mail» tätigte, sollte sie aber tunlichst darüber nachdenken.
So könne die Herzogin in Windeseile «einen der am meisten gefolgten Accounts bei Instagram» haben, ist sich der Mann namens Eric Schiffer sicher. Dabei müsste sie sich, wenn es um die Monetarisierung einzelner Posts geht, nicht hinter absoluten Showbiz–Grössen verstecken: «Es gibt Promis, wie etwa die Kardashians, die eine Million Dollar und mehr dafür verlangen können, um in einem einzigen Post ein Produkt zu promoten. Es spricht nichts dagegen, dass auch Meghan diese Art von Honorar verdienen könnte.»
Für diese These spricht der Umstand, dass dem angeblichen Account der Herzogin von Sussex bereits knapp 90.000 Menschen folgen – obwohl dort mit Ausnahme des Schriftzugs «Meghan» sowie eines Profilbilds, das rosa Blumen zeigt, noch nichts zu sehen oder zu lesen ist.
Muss eine neue Geldquelle her?
Vor ihrer Ehe mit Prinz Harry war die ehemalige Schauspielerin in den sozialen Medien sehr aktiv. Ihren erfolgreichen Lifestyle–Blog «The Tig» hatte sie aufgegeben, nachdem ihre Beziehung zu Prinz Harry bekannt wurde. Später war das royale Paar auf Instagram auf dem gemeinsamen offiziellen Konto @sussexroyal zu finden. Nach dem Megxit 2020, ihrem Rücktritt als arbeitende Mitglieder der Royals, legten sie den Account auf Eis.
Laut «Page Six» wollte Herzogin Meghan ihren neuen Instagram–Account angeblich schon vor einem Jahr launchen. Doch dann konzentrierte sich die ehemalige «Suits»–Darstellerin auf ihren Podcast «Archetypes». Spotify zog allerdings schon nach einer Staffel und trotz guter Zugriffszahlen den Stecker. Mitte Juni wurde bekannt, dass es keine zweite Staffel geben wird – und dass die Zusammenarbeit mit Spotify komplett eingestellt wird.