Der Spotify–Podcast «Archetypes» von Herzogin Meghan (42) mag zwar nach nur einer Staffel Geschichte sein. Dessen ungeachtet treibt die Ehefrau von Prinz Harry (38) angeblich aber andere Projekte mit regem Eifer voran. «The Telegraph» will nun etwa in Erfahrung gebracht haben, dass die 42–Jährige kurz davor stehe, eines dieser Unterfangen öffentlich anzukündigen. Es handle sich dabei um den «Launch eines grossen neuen geschäftlichen Unterfangens», wird ein Insider zitiert.
Mit besagtem Projekt bleibe sie zudem «der Person treu, die sie ist». Das klingt für viele Branchenkenner nach einem eindeutigen Zeichen dafür, dass Meghan ihren 2017 beendeten Blog «The Tig» reaktivieren könnte. Laut «The Telegraph» soll es sich bei dem Projekt in den Startlöchern jedoch explizit nicht um einen Relaunch des Lifestyle–Blogs handeln.
Dass «The Tig» jedoch zusätzlich zu Meghans noch nicht genauer benanntem Vorhaben ein Comeback feiern könnte, geht aus einem neuen Bericht der US–Seite «TMZ» hervor. So soll beim US–amerikanischen Patentamt ein Markenrechtsantrag für den Namen «The Tig» eingegangen sein, auch das Logo sei dasselbe wie damals. Als Themengebiete werden zudem unter anderem Kultur, Lifestyle, Essen, Reise und Mode angegeben. Es werde laut des Berichts vermutet, dass Meghan ein ähnliches Unternehmen auf die Beine stellen könnte, wie es einst Schauspielerin Gwyneth Paltrow (50) mit «Goop» getan hat.
Millionen dank Instagram?
Ende August dieses Jahres hatte es zudem geheissen, Herzogin Meghan plane wohl auch eine Reaktivierung ihres Instagram–Accounts. Ein bislang noch leerer Account namens @meghan – mit aber schon über 125.000 Followern – sei ihr zuzuschreiben. Damals hatte ein Experte gegenüber «Daily Mail» vorgerechnet, dass Meghan pro Werbeposting dort locker eine Million Dollar verdienen könnte.
So könne die Herzogin in Windeseile «einen der am meisten gefolgten Accounts bei Instagram» haben. Dabei müsste sie sich, wenn es um die Monetarisierung einzelner Posts geht, nicht hinter absoluten Showbiz–Grössen verstecken: «Es gibt Promis, wie etwa die Kardashians, die eine Million Dollar und mehr dafür verlangen können, um in einem einzigen Post ein Produkt zu promoten. Es spricht nichts dagegen, dass auch Meghan diese Art von Honorar verdienen könnte.»