Herzogin Meghan wird am 4. August 43 Jahre alt. Wie sie ihren Ehrentag feiert? Laut «People»–Magazin wird die Frau von Prinz Harry (39) ihren Geburtstag am Sonntag voraussichtlich im privaten Kreise ihrer Familie verbringen – so wie die vergangenen Jahre auch.
Neues Fernsehinterview an Meghans 43. Geburtstag
Völlig ruhig dürfte ihr Sonntag in ihrer Villa im kalifornischen Montecito aber auch nicht verlaufen. Denn Meghans Geburtstag fällt auf denselben Tag, an dem ihr neues gemeinsames Fernsehinterview mit Harry auf CBS ausgestrahlt wird. In einem Vorschauclip, den der Sender am 1. August veröffentlicht hatte, sprach Meghan unter anderen über ihren Wunsch, ihre beiden Kinder Archie (5) und Lilibet (3) vor schädlichen Online–Inhalten zu schützen.
«Unsere Kinder sind jung – sie sind drei und fünf. Sie sind unglaublich. Aber als Eltern will man sie nur beschützen», sagte sie darin zu Moderatorin Jane Pauley (73). Wenn man einen Blick in die Social–Media–Welt werfe, «wissen wir, dass es dort noch viel zu tun gibt». Sie und Harry seien froh, «Teil einer Veränderung zum Guten sein zu können».
Die Ziele ihrer Archewell Foundation
Der Aufbau einer besseren und gesünderen Online–Welt ist eines der Ziele ihrer Archewell Foundation, die Harry und Meghan 2020 ins Leben riefen, nachdem sie als hochrangige Royals in Grossbritannien zurückgetreten waren. Im CBS–Interview soll es um eine Initiative ihrer Stiftung gehen.
Unter dem Punkt «Supporting Parents» heisst es auf der Archewell–Homepage, dass man «das erste Unterstützungsnetz seiner Art für Eltern» geschaffen habe, deren Kinder oder Familien von online verursachtem Leid – etwa in den sozialen Medien – betroffen sind. Das Programm soll unter anderem Eltern unterstützen, die Kinder verloren haben oder deren Töchter und Söhne mit psychischen Problemen zu kämpfen haben.
Das Ziel sei, eine vernetzte globale Gemeinschaft aufzubauen, die sich gegenseitig unterstützt und eine sicherere Online–Welt erschaffen möchte. Es sei «ein Ort für Eltern, an dem sie sich treffen, heilen und dazu beitragen können, dass anderen Familien auf der ganzen Welt in Zukunft kein Verlust oder Schaden mehr zugefügt wird, indem sie ihre Geschichten erzählen».