Der Hollywood-Streik scheint auch Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) zu treffen. Wie «Daily Mail» berichtet, sei die Produktion ihres nächsten Netflix-Projektes «schwierig» geworden.
Der grösste Branchenstreik betrifft viele Produktionen
Demnach könne ihre geplante Produktion mit dem Streamingdienst erstmal nicht fortgesetzt werden. Seit vergangener Woche streiken rund 160.000 Schauspieler in den USA zusammen mit gut 11.500 Drehbuchautoren. Es ist der grösste Branchenstreik seit 60 Jahren. Dadurch liegen viele Projekte derzeit auf Eis.
Nachdem das Paar 2020 von seinen royalen Pflichten zurückgetreten und in die USA gezogen war, schloss es einen mehrjährigen Vertrag mit Netflix. Gerüchten zufolge soll es dabei angeblich um insgesamt 81 Millionen Pfund (etwa 95 Mio. Euro) gehen. Im Dezember 2022 gaben die Sussexes mit der Dokuserie «Harry & Meghan» private Einblicke in ihre Liebesgeschichte, in ihr Leben als Mitglieder der britischen Königsfamilie und ihre Entscheidung, das Vereinigte Königreich zu verlassen. Auch Kritik am Königshaus übten die beiden darin. Demnächst soll Prinz Harrys «Heart of Invictus» bei Netflix starten. Die mehrteilige Dokumentarserie beleuchtet die von Harry ins Leben gerufenen Invictus Games, ein paralympisches Sport-Event für kriegsversehrte Soldaten.
Was haben sie als Nächstes geplant?
Welches Projekt Harry und Meghan als Nächstes mit Netflix verwirklichen wollen, ist derweil noch unbekannt. «Sunday Mirror» berichtete von einer Doku, in der das Paar beim Hausbau in afrikanischen Dörfern helfe. «Page Six» hingegen schrieb von einer Soloproduktion des Prinzen, die ihn wie seine Mutter Diana (1961-1997) beim Kampf gegen Landminen in Afrika zeige. Welcher Inhalt auch immer genau geplant ist - umgesetzt werden kann er zurzeit offenbar nicht.