Nach der Veröffentlichung der explosiven Netflix-Dokumentation «Harry & Meghan» im Dezember wird es für Prinz Harry (38) im Januar 2023 offenbar brisant weitergehen. Wie die «Mail on Sunday» berichtet, soll der Ehemann von Herzogin Meghan (41) nur zwei Tage vor der Veröffentlichung seiner Memoiren «Reserve» (10. Januar) ein Interview im US-Fernsehen geben.
Laut Bericht wird er mit dem US-Moderator Anderson Cooper (55) über seine Autobiografie sprechen. Das Interview soll demnach voraussichtlich am Sonntag, den 8. Januar, in Coopers «60 Minutes»-Format auf dem Sender CBS ausgestrahlt werden. Unlängst kamen in ebenjener Sendung auch US-Präsident Joe Biden (80) und der französische Präsident Emmanuel Macron (44) zu Wort.
Ein Insider behauptet, dass Anderson Cooper Harrys Vertrauen gewonnen habe und es in ihrem Gespräch vor allem um psychische Gesundheit gehen werde - ein Thema, über das Prinz Harry regelmässig öffentlich spricht und für das er sich seit Jahren einsetzt.
Darum geht es in Harrys Memoiren
Harrys Autobiografie soll einen verständnisvollen Blick auf das reale Leben als Royal bieten. Im Sommer 2021 gab er bekannt, dass er an einer Autobiografie arbeitet. «Ich schreibe dies nicht als der Prinz, als der ich geboren wurde, sondern als der Mann, der ich geworden bin», sagte Harry in einem Statement. Er wolle über die Höhen und Tiefen seines Lebens sprechen, über begangene Fehler und gelernte Lektionen. Er hoffe, dass er mit dem Buch zeigen könne, «dass wir mehr gemeinsam haben, als wir denken, ganz egal wo wir herkommen».
Entsprechend wird «Reserve» angekündigt als «ein einzigartiges Buch voller Einblicke, Eingeständnisse, Selbstreflektion und der hart erkämpften Überzeugung, dass die Liebe die Trauer für immer besiegen kann». Die Autobiografie erscheint am 10. Januar 2023 in Deutschland im Penguin Verlag.