Das Pünktchenkleid wird als Sommertrend gehandelt, doch bei Herzogin Kate (40) gehört es schon lange zu ihren Lieblingsteilen.
Hellblau und recycelt in Wimbledon
Zuletzt trug sie eine Variante am Dienstag beim Tennisturnier in Wimbledon. Zwei Fotos von sich im hellblauen Sommer-Midikleid mit weissen Pünktchen postete sie auch auf dem Instagram-Account von sich und ihrem Mann, Prinz William (40). Dieses Polka-Dot-Dress von Designerin Alessandra Rich hatte sie bereits vier Wochen zuvor bei einer Veranstaltung in London anlässlich der Feierlichkeiten zum Platinjubiläum der Queen (96) getragen.
Inspiriert von Prinzessin Diana?
Mitte Juni erschien Kate zum berühmten Pferderennen Royal Ascot in einem hochgeschlossenen weissen Kleid mit dunkelbraunen Tupfen. Dazu trug sie einen braunen Fascinator mit weissen Blüten und ein paar edle Perlenohrringe. Ihre brünetten Haare waren zu einem eleganten Dutt gestylt.
Inspiration für ihren eleganten Look könnte Kate in jenem von Prinzessin Diana (1961-1997) aus dem Jahr 1986 gefunden haben. Die Mutter von Prinz William und Prinz Harry (37) trug damals bei einem anderen Pferderennen ein ähnliches Polka-Dot-Kleid mit Schulterpolstern und blauen Punkten sowie einen dazu passenden Hut und tropfenförmige Perlenohrringe.
Kurz vor der Geburt ihres ersten Sohnes, Prinz George (8), besuchte sie in einem bequemen Polka-Dot-Minikleid eine «Harry Potter»-Ausstellung. Damals im Jahr 2013 waren das Kleid weiss und die ausnahmsweise etwas grösseren Pünktchen schwarz.
Die babyblaue Version
Apropos George. Kurz nach seiner Geburt stellten ihn die stolzen Eltern der Weltöffentlichkeit vor. Auch für diesen Termin für die Ewigkeit warf sich die damals frischgebackene Mutter in ein lockeres hellblaues Minikleid mit weissen Punkten.
Schwarz-Weiss ist eine beliebte Variante
Herzogin Kate wählt aber immer wieder auch gern die Schwarz-Weiss-Variante. Dunkelblau und Dunkelgrün mit weissen Tüpfelchen hat sie ebenfalls im Schrank. Letzteres wurde ebenfalls schon recycelt, wobei sie den Schnitt einfach leicht variierte, indem sie einmal einen grossen Kragen dazu trug und bei einem anderen eine grosse Schleife in Farbe und Muster des Kleides.