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«Jetzt wird sie singen!»

Invictus Games: Prinz Harry bringt Meghan in Schwierigkeiten

Nach einem Ständchen von Michael Bublé kündigte Prinz Harry auf der Bühne der Invictus Games auch eine Gesangseinlage seiner Frau Meghan an. Die reagierte entsetzt.

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Prinz Harry kündigte in Kanada eine Gesangseinlage von Herzogin Meghan an.
Prinz Harry kündigte in Kanada eine Gesangseinlage von Herzogin Meghan an. Actionpress/Dutch Press Photo Agency

Herzogin Meghan (43) ist offenbar nicht bereit, ihrem Ehemann öffentlich ein Ständchen zu singen. Die Herzogin von Sussex und Prinz Harry (40) sind gerade in Kanada bei den Invictus Games. In der Stadt Whistler waren die beiden unter anderem bei der Premiere der Skeleton–Wettbewerbe zu Gast.

Michael Bublé singt, Meghan nicht

Prinz Harry begrüsste dort auf der Bühne ausserdem den kanadischen Sänger Michael Bublé (49), der dem «People»–Magazin zufolge dabei auch kurz seinen Song «Feeling Good» anklingen liess. Harry sagte dem Bericht zufolge daraufhin: «Gott sei Dank hat Michael Bublé gesungen. Könnt ihr euch vorstellen, ihn hierher zu bringen und er würde sagen, ‹Wisst ihr was? Ich bin nicht hierhergekommen, um zu singen...› Danke für die Einführung.»

Nachdem sich der Herzog von Sussex, der Gründer und Schirmherr der Invictus Games, bei den Teilnehmern der Sportveranstaltung bedankt hatte, winkte er «People» zufolge seine Ehefrau Meghan zu sich. Als sie sich zu ihm auf das Podium gesellte, umarmten sich die beiden, und Harry scherzte ins Mikrofon: «Jetzt wird sie singen!» Meghan soll zunächst entsetzt dreingeblickt haben, bevor sie in Gelächter ausbrach. Sie beendete das Thema schnell mit einem entschiedenen «Nein!»

Siebte Invictus Games in Kanada

Die Invictus Games finden bereits zum siebten Mal und zum zweiten Mal in Kanada statt. 2025 werden erstmals bei der Veranstaltung auch Wettkämpfe in den Wintersportarten Biathlon, Rollstuhlcurling, Skeleton, Ski Nordisch, Ski Alpin und Snowboarden ausgetragen. Zudem finden Wettkämpfe in Hallenrudern, Sitzvolleyball, Schwimmen, Rollstuhlbasketball und Rollstuhlrugby statt. 23 Nationen nehmen daran teil – darunter auch Deutschland. Die Spiele wurden als Sportwettkämpfe für verwundete, verletzte und kranke Soldatinnen und Soldaten von Prinz Harry ins Leben gerufen und erstmals 2014 ausgetragen.

Von SpotOn vor 6 Stunden