Shitstorm für Jennifer Lopez (52): In ihrer Netflix-Doku «Halftime» hat die Sängerin öffentlich gemacht, dass sie nicht gerade glücklich über die Tatsache war, mit Kollegin Shakira (45) auf der Bühne der Super-Bowl-Halbzeitshow 2020 zu stehen. Auf Twitter ist nun ein Streit zwischen den Fanlagern der beiden Sängerinnen entbrannt - insbesondere J.Lo kommt dabei nicht gut weg.
Wer ist der grössere Star?
Die Basis der Diskussion bildet die Frage: Wer ist der grössere Star, Jennifer Lopez oder Shakira? Einer der ersten Tweets zu dem Thema lautet: «Shakira war in ihrer Karriere noch nie grösser als J.Lo. Und ich liebe Shakira.» Die Fans von Shakira schiessen zurück: Eine ihrer Anhängerinnen zeigt unter anderem die Erfolge der Sängerin auf, etwa ihre zahlreichen Latin Grammys, während Lopez «nur dafür bekannt ist», in einer Beziehung mit Alex Rodriguez (46), Marc Anthony (53) und Ben Affleck (49) gewesen zu sein. In einem weiteren Tweet heisst es: «Dass J.Lo sich immer noch darüber beschwert, dass sie mit Shakira (dem grösseren, bescheideneren Star) bei der Halbzeitshow auftreten musste, zeigt, dass sie einfach nur neidisch ist.»
Ein Twitter-User nimmt J.Lo in Schutz: «Dies ist das beste Beispiel dafür, wie sich Fehlinformationen verbreiten. Sie hat nie etwas Negatives über Shakira gesagt. Sie ist nicht verbittert. Sie ist wütend auf die Sponsoren des Super Bowls, weil sie ZWEI Latinas den Job machen lassen, den sonst ein mittelmässiger Typ in der Halbzeitshow macht und das ganze Rampenlicht bekommt.»
Worum geht es in der Doku?
Die Dokumentation, die unter dem deutschen Titel «Jennifer Lopez: Halbzeit» ab Dienstag (14. Juni) bei Netflix verfügbar ist, handelt von den vergangenen 50 Lebensjahren der Künstlerin und endet bei ihrer Super-Bowl-Halbzeitshow mit Shakira 2020. Auch Privates zeigt die Doku, etwa Lopez' Beziehung zu ihren 14-jährigen Zwillingen Max und Emme.
Für einen Eklat sorgten bereits vorab J.Los Aussagen über die Halbzeitshow des Super Bowls. Mehrere US-Medien zitieren die Sängerin: «Es ist die schlechteste Idee der Welt, zwei Leute den Super Bowl machen zu lassen.» J.Los Manager Benny Medina (64) soll ausserdem gesagt haben: «Es war eine Beleidigung zu denken, dass man zwei Latinas braucht, um den Job zu machen, den in der Vergangenheit nur ein Künstler gemacht hat.» Angeblich haben sich die beiden Sängerinnen vor ihrer Performance auch gestritten.