Beim diesjährigen Sundance Film Festival steht die zweifache Oscarpreisträgerin Jodie Foster (61) ausnahmsweise einmal nicht im Mittelpunkt. Foster, die derzeit in der HBO–Serie «True Detective» auf dem Bildschirm zu bewundern ist, besuchte das renommierte Festival am gestrigen Donnerstag (18. Januar) nur als Begleitung ihrer Ehefrau Alexandra Hedison (54), die vor Ort ihren neuen Kurzfilm «ALOK» vorstellt.
Es geht nicht um Jodie Foster
Auf dem roten Teppich im US–Bundesstaat Utah sorgte das Hollywood–Paar für jede Menge Glamour. Foster hatte sich für einen schwarzen Peacoat entschieden, den sie über einem karierten weissen Hemd trug. Dazu kombinierte sie eine Gucci–Handtasche. Hedison, die in der Vergangenheit für die Kult–Serie «The L Word: Wenn Frauen Frauen lieben» vor der Kamera stand, erschien in einer dunkelblauen Samtjacke über einer cremefarbenen Langarmbluse. Eine Ansteckblume komplettierte das Ensemble.
Hedison ist mit ihrem neuen Dokumentar–Kurzfilm «ALOK» im Wettbewerb des Festivals vertreten, einem Porträt des umjubelten nicht–binären Autors, Dichters und Poeten Alok Vaid–Menon (32). Zu dem Film sagte Foster laut «People» bereits am Mittwoch in der US–amerikanischen «Today Show»: «Ich denke, es geht um Freiheit und darum, sein bestes Selbst und frei zu sein.» Davon könne sie «eine Menge lernen». Bei der Weltpremiere auf dem Sundance Film Festival würde es zudem nicht um sie, sondern ihre langjährige Ehefrau gehen. Nach einjähriger Beziehung gingen Foster und Hedison im April 2014 in einer privaten Zeremonie den Bund fürs Leben ein.