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Keine 15 Minuten für das Duo

«Joko & Klaas gegen ProSieben»: Mit «Fluch» und Finte zum Fehlschlag

Eigentlich begann die Halloween–Ausgabe von «Joko & Klaas gegen ProSieben» für die Moderatoren ganz vielversprechend. Am Schluss gab es jedoch Saures für Joko Winterscheidt und Klaas Heufer–Umlauf.

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Joko Winterscheidt (l.) und Klaas Heufer-Umlauf (r.) in der neuesten «Joko & Klaas gegen ProSieben»-Ausgabe.
Joko Winterscheidt (l.) und Klaas Heufer-Umlauf (r.) in der neuesten «Joko & Klaas gegen ProSieben»-Ausgabe. ProSieben / Nadine Rupp

An Halloween hatten sich Joko Winterscheidt (44) und Klaas Heufer–Umlauf (40) sicherlich Süsses erhofft, doch schlussendlich gab es in der neuesten Ausgabe von «Joko & Klaas gegen ProSieben» für die Moderatoren nur Saures. Das Duo konnte sich am 31. Oktober in der dritten Folge der aktuellen Staffel keine 15 Minuten Sendezeit erspielen.

Joko und Klaas retten die Menschheit

Passend zum Gruselfest präsentierte der Sender zum Einstieg in die Show Endzeitstimmung. Zu Beginn der Folge sollten Winterscheidt und Heufer–Umlauf sich unter erschwerten Bedingungen ins Studio vorarbeiten, um durch das Betätigen eines Buzzers die gesamte Menschheit von einem ominösen «Fluch» zu befreien. Das schafften sie zwar kurz vor Ablauf der Zeit, ein gutes Omen war das Ganze aber nicht.

Im zweiten Spiel sollten sie sich für Gegenstände entscheiden, um mit diesen zwölf von 15 Aufgaben zu bewältigen. Unter anderem einen Biss in eine verbrannte Pizza und einen mit einer Gurke gespielten Song später verbuchten die beiden Moderatoren auch schon den zweite Vorteil auf ihrem Konto. Einen dritten gab es dafür, dass sie erfolgreich eine Geldtasche vor Sängerin Jasmin Wagner (43) – auch als Blümchen bekannt – und der Musikerin Domiziana (26) versteckten.

Im vierten, fünften und auch sechsten Spiel lief es jedoch deutlich schlechter für das ProSieben–Duo. Die beiden sollten unter anderem gegen Rapperin Nura (34) und ihren Kollegen Ski Aggu (25) antreten. Sie mussten einen Wagen mit Gegenständen – darunter Halloween–Deko – so gegen eine Bordsteinkante schubsen, dass die Objekte möglichst weit fliegen. Die Spiele gingen jedoch verloren – und damit auch weitere Vorteile fürs Finale.

ProSieben gewinnt mit einer Finte

Im «einfachsten Finale der Welt» sollten Winterscheidt und Heufer–Umlauf innerhalb von fünf Minuten einen Buzzer betätigen. Steven Gätjen (51) erklärte: «Ihr spielt dieses Finale nicht als Team, sondern getrennt voneinander. [...] Ihr müsst selbst herausfinden, wie ihr dieses Finale gewinnt.»

Dann kam eine Täuschung von ProSieben ins Spiel. Tatsächlich sollten die beiden wirklich nur den Buzzer betätigen. Nachdem sich beide Augenbinden und Kopfhörer aufgesetzt hatten, startete die Zeit jedoch bereits, ohne dass sie darüber informiert wurden. Die Moderatoren warteten geduldig darauf, an der Reihe zu sein – auch wenn zumindest Winterscheidt zwischendrin misstrauisch wurde: «Kann mir einer ganz kurz auf die Schulter tippen, dass ich weiss, dass ihr noch da seid und dass das richtig ist, dass ich hier noch sitze?»

Nach Ablauf der fünf Minuten, die Winterscheidt und Heufer–Umlauf komplett ausharrten, bekamen sie schliesslich mitgeteilt, dass sie gerade verloren hatten. Die nächste Folge gibt es am 7. November ab 20:15 Uhr wieder auf ProSieben zu sehen. Zur Strafe für die Niederlage müssen die beiden dann die anstehenden Spiele der nächsten Show in kurzen Einspielern vorstellen – so wie das sonst allerhand Promis tun.

Von SpotOn am 1. November 2023 - 06:00 Uhr