Joko Winterscheidt (44) und Klaas Heufer–Umlauf (40) sind am Dienstagabend (24. Oktober) erneut gemeinsam gegen ihren Heimatkanal ProSieben angetreten. In der zweiten Folge der siebten Staffel von «Joko & Klaas gegen ProSieben» kämpften sie gegen ihren Arbeitgeber einmal mehr um 15 Minuten Sendezeit zur Primetime, die sie frei nach ihrem Gusto füllen dürfen. Doch das Moderatoren–Duo konnte keinen Sieg einfahren.
In Spiel eins «Zuhören, werfen und fangen» galt es für Moderatoren–Duo, geworfene Gegenstände nur an ihrem Geräusch zu erkennen. Tänzerin und Choreografin Nikeata Thompson (43) und Riccardo Simonetti (30) traten dafür gegen Heufer–Umlauf und Winterscheidt an. Nachdem unter anderem ein Keyboard und eine Chipstüte durch das ProSieben–Studio geflogen sind, geht das Duo zunächst ohne Vorteil in die nächste Runde.
Sieg bei «Blinzeln», doch Niederlage im Finale
In Spiel zwei «Blinzeln» lief es da schon wesentlich besser. Die Moderatoren meistern mit Leichtigkeit verschiedene Aufgaben, während denen sie höchstens 150 Mal blinzeln dürfen, und erspielen sich einen Vorteil. Auch bei den folgenden Bundesjugendspielen im Dunkeln stellt Heufer–Umlauf sein athletisches Können unter Beweis und erringt den Sieg.
Nach weiteren, erfolgreich verlaufenen Spielen stand dann das grosse Finale an. Moderator Steven Gätjen (51) hatte zuvor auch schon die «Strafe» des Senders bekannt gegeben, die aus der letzten Sendung weitergereicht wurde: Im Fall einer Niederlage müssen Joko und Klaas für die hauseigene Streaming–Plattform Joyn die Mini–Serie «Joko & Klaas im Zoo», eine dreiteilige Tierdoku, drehen. Die erste Folge zeigte der Sender gleich im Anschluss an die aufgezeichnete Show in Heufer–Umlaufs Late–Night–Sendung «Late Night Berlin – Mit Klaas Heufer–Umlauf».
Das Moderatoren–Duo ging mit satten fünf zuvor erspielten Vorteilen ins Finale um 15 Sendeminuten. Das Finalspiel trug den schönen Titel «Ich werf' dich zu mit meinem Ball». Joko und Klaas mussten sich 15 Basketbälle zuwerfen, und diese irgendwie an ihren Körpern befestigen, ohne dass sie herunterfallen. Fällt ein Ball auf den Boden, gilt das als Fehler, und ein Vorteil ist weg.
Schon von Anfang an lief es jedoch gar nicht gut für Winterscheidt und Heufer–Umlauf. Rasch fallen Bälle bei einfachen Bewegungen herunter, und die Vorteile schwinden dahin. So gab es diesmal keinen Sieg und keine 15 Minuten Sendezeit für das Duo. Stattdessen müssen sie die Vorgabe ihres Arbeitgebers erfüllen.
Wie man das anspruchsvolle Basketball–Finalspiel hätte gewinnen können, zeigte ProSieben im Anschluss an die Ausstrahlung von «Joko & Klaas gegen ProSieben» übrigens noch auf X (ehemals Twitter).