Die Jonas Brothers haben ihre neue Tour angekündigt. Die Pop–Gruppe rund um die drei Brüder Kevin (37), Joe (35) und Nick Jonas (32) feiern 20 Jahre Bandgeschichte – und zwar mit einer Tournee durch Nordamerika. Das verkündeten die Musiker auf ihrem Instagram–Account.
Demnach werden die Jonas Brothers im Sommer und Herbst diesen Jahres mit ihrer «Jonas20: Living The Dream»–Tour durch Nordamerika reisen und insgesamt 43 Mal auftreten. Den Tour–Auftakt feiern sie dabei am 10. August in East Rutherford, News Jersey. Der musikalische Finale findet wiederum am 14. November in Uncasville, Connecticut statt.
Wie ausserdem aus dem Post hervorgeht, umfasst die Setliste Songs aus allen musikalischen Epochen der Jonas Brothers, darunter auch Werke aus Nick Jonas‹ Band–Projekt Nick Jonas & The Administration, seiner Solokarriere, sowie Songs von Joe Jonas› Solowerken und der Musikgruppe DNCE, in der er einst sang. Doch damit nicht genug an musikalischer Unterstützung: «Wir feiern 20 Jahre und starten in die nächsten 20 Jahre mit Marshmello, The All–American Rejects und Boys Like Girls», heisst es in dem Beitrag. Die Acts werden abwechselnd auftreten.
Die Jonas Brother «freuen sich riesig»
«Wir freuen uns riesig, auf Tour zu gehen und 20 Jahre Musik zu feiern», erklärten die Brüder laut «Live For Live Music». «Unsere Fans haben uns in jedem Kapitel begleitet, und mit dieser Tour möchten wir sie ehren – die Erinnerungen, die wir geschaffen haben und die, die wir gemeinsam schaffen werden.» Kevin, Joe und Nick Jonas «können es kaum erwarten, diese Tour zu unserer bisher grössten und unvergesslichsten zu machen».
Ihre Tour–Pläne verkündeten sie bereits 2023
Dass die drei Brüder ihr 20–jähriges Band–Jubiläum mit einer Tournee feiern werden, gaben sie bereits 2023 auf ihrer «The Tour» bekannt. Damals hatten die Jonas Brothers Karten auf den Zuschauerplätzen hinterlassen. «Okay, 2025 ist also das 20–jährige Jubiläum dieser Band. Und diese Karte war eure offizielle Einladung, denn wir werden das wieder machen», erklärte Nick Jonas laut «Us Weekly».