Seit 1969 existiert die britische Kultband Judas Priest. In den Offiziellen Deutschen Albumcharts hat es in diesem langen Zeitraum noch nie für die Spitzenposition gereicht – bis jetzt. Denn «Invincible Shield», der neue Tonträger der Metal–Band, hat sich aus dem Stand an die Spitze der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, gesetzt.
Benson Boone verteidigt Rang eins der Singlecharts
22 Alben konnten Judas Priest laut Pressemitteilung in ihrer langen Band–Geschichte bereits in den Deutschen Charts platzieren, siebenmal reichte es bislang für die Top Ten, und nun also für die Spitzenposition. Die Rolling Stones debütieren daneben mit ihrem neuen Livealbum «Live At The Wiltern» auf Platz vier der Deutschen Albumcharts. Dazwischen liegen Paula Hartmann (22) mit «Kleine Feuer» auf Position zwei und Ariana Grande (30) mit «Eternal Sunshine» auf Rang drei. Rapperin Badmómzjay (21) komplettiert mit ihrem Langspieler «Don't Trust Bitches» die ersten fünf Plätze.
Schon die dritte Woche in Folge liegt der US–Newcomer Benson Boone (21) mit seinem Hit «Beautiful Things» auf Position eins der Offiziellen Deutschen Singlecharts. Dahinter verbessert sich Cyril mit «Stumblin‹ In» von dem sechsten Platz aus der Vorwoche auf Rang zwei. Deutschrapper $oho Bani (25), Herbert Grönemeyer (67) und Ericson liegen mit ihrer Neuauflage des WM–Songs «Zeit, dass sich was dreht» auf der dritten Position, während sich Superstar Beyoncé (42) mit «Texas Hold›Em» den vierten Rang geschnappt hat. Die Top Five der Singlecharts komplettiert Bennett mit «Vois sur ton chemin (Techno Mix)».