Kate Cassidy trauert um ihren Partner. One–Direction–Star Liam Payne (1993–2024) ist am vergangenen Mittwoch (16. Oktober) nach einem Sturz von einem Hotelbalkon im argentinischen Buenos Aires mit nur 31 Jahren gestorben. «Ich möchte mich für all die netten Worte und die Liebe bedanken, die mir geschickt wurden», begann Cassidy am Freitag (18. Oktober) ihre Instagram Story.
Kate Cassidy: «Nichts hat sich real angefühlt»
Weiter schrieb die Influencerin, die seit Oktober 2022 mit Payne liiert war: «Ich war völlig verloren, nichts in den letzten Tagen hat sich real angefühlt.» Sie bitte die Öffentlichkeit darum, «dass ihr mir den Raum gebt, diese Situation privat zu bewältigen». Sie beendete ihre Nachricht mit Abschiedsworten an ihren verstorbenen Freund: «Liam, mein Engel. Ich möchte, dass du weisst, dass ich dich bedingungslos und vollständig geliebt habe. Ich werde dich weiterhin für den Rest meines Lebens lieben. Ich liebe dich, Liam.»
Nur Stunden vor seinem Todhat hat Liam Payne laut «Sky News» Videos veröffentlicht, in denen er Impressionen der gemeinsamen Zeit mit seiner Freundin in Argentinien teilte. Die Videos mussten einige Tage zuvor entstanden sein, da seine Partnerin danach wieder nach Florida zurückgekehrt war, wie Bilder auf ihren Social–Media–Accounts belegen. Dort habe sie sich um den gemeinsamen Hund kümmern müssen.
Liam Payne hinterlässt auch Sohn Bear (7), der aus seiner Beziehung mit Popstar Cheryl Cole (41) stammt, mit der er von 2015 bis 2018 liiert war. 2018 kam er mit dem Model Maya Henry zusammen, zwei Jahre später verlobten sich die beiden. Nach einer Trennung folgte die zweite Verlobung, die das Paar im Mai 2022 jedoch wieder löste.
Cheryl Cole: «Liam war nicht nur ein Popstar»
Cheryl Cole hat sich am Freitag ebenfalls bei Instagram zu Wort gemeldet und eine traurige wie kritische Botschaft gesendet. «Während ich versuche, dieses erschütternde Ereignis zu bewältigen und meine eigene Trauer in dieser unbeschreiblich schmerzhaften Zeit zu verarbeiten, möchte ich alle freundlich daran erinnern, dass wir einen Menschen verloren haben», schrieb sie zu einem Schwarz–Weiss–Foto, das Payne mit seinem damals neugeborenen Sohn zeigt. Payne sei nicht nur ein Popstar und eine Berühmtheit gewesen, «er war auch ein Sohn, ein Bruder, ein Onkel, ein lieber Freund und ein Vater für unseren siebenjährigen Sohn. Ein Sohn, der sich nun der harten Realität stellen muss, seinen Vater nie wieder zu sehen.»
Es breche ihr das Herz, da sie weiss, dass sie ihren Sohn nicht vor den teils «abscheulichen» Medienberichten der vergangenen beiden Tage schützen könne. Deshalb ihre Bitte: «Bevor ihr Kommentare hinterlasst oder Videos macht, fragt euch selbst, ob ihr wollt, dass euer eigenes Kind oder eure Familie sie lesen. Bitte gebt Liam das bisschen Würde, das ihm nach seinem Tod geblieben ist, damit er endlich in Frieden ruhen kann.»