Kelly Clarkson (41) hat klare Regeln, wenn es um die Erziehung ihrer Kinder geht. Bis zum 18. Geburtstag darf ihr Nachwuchs keinerlei Social Media nutzen, erzählt die Sängerin im Interview mit dem «People»–Magazin. «Also ich habe sie darüber informiert, dass es ihnen unter meinem Dach nicht erlaubt ist, es jemals zu haben», so die 41–Jährige.
Sängerin meistert die Erziehung zum grössten Teil alleine
Seit 2022 ist sie von ihrem Ex–Ehemann Brandon Blackstock (47) geschieden, der auch Vater ihrer Kinder ist. Die Trennung von Blackstock mache die Erziehung bei Tochter River Rose (9) und Sohn Remington Alexander (7) schwierig: «Es ist schwer genug, wenn man verheiratet ist und aus zwei verschiedenen Hintergründen kommt, die Kinder richtig zu disziplinieren und zu erziehen.» Das nun in zwei verschiedenen Haushalten zu tun, sei eine weitere Herausforderung, so Clarkson weiter.
Ihre Tochter habe bereits nach dem Zugang zu Instagram, TikTok und Co. gefragt. «‹Nun was ist, wenn Papa mich lässt.› Dann sage ich: ‹Du bist vier Tage im Monat bei ihm, geniess das.›» Im Moment würde ihr aber auch der 47–Jährige kein Instagram erlauben. «Ich werde zuhören, wenn sie älter sind, aber bis sie kein stichhaltiges Argument haben, heisst es Nein.»
Kelly Clarkson gibt ihr Bestes
Clarkson betont, dass sie keine «Helikopter–Mutter» sei, aber die Sängerin lege viel Wert auf ihren «Zeitplan»: «Es gibt keine perfekten Eltern, ich vermassle es definitiv irgendwie! Aber ich gebe mein Bestes.»