Nino de Angelo (61) ist inzwischen sehr erfahren im Heiraten. Viermal trat der Schlagerstar vor den Traualtar. Nun will er es ein fünftes Mal wagen. Aber nicht so, wie ursprünglich geplant, wie er nun in einem Interview verriet.
Eigentlich wollte der Schlagersänger seiner Lebensgefährtin Simone Lux in Las Vegas das Jawort geben. Doch daraus wird nun nichts mehr. «Eine Hochzeit in Las Vegas steht nicht mehr auf dem Plan», sagte er im Interview mit «t–online». Das sei zu kompliziert und der Sänger könnte seine Eltern an diesem grossen Tag nicht bei sich haben. Wo genau er seiner Simone stattdessen das Jawort geben will, weiss er zwar noch nicht. Aber: «Auf jeden Fall wird es zu 99,9 Prozent dieses Jahr passieren.»
«Das ist etwas zwischen Simone und mir»
Eine grosse Feier plant das Paar, das seit 2017 zusammen ist, nicht. Die Hochzeit soll im kleinen Kreis stattfinden. «Es wird auch niemand aus der Schlagerbranche dabei sein. Das ist etwas zwischen Simone und mir», so de Angelo.
Der noch fehlende Trauschein tut der Liebe zu seiner Lebensgefährtin aber keinesfalls einen Abbruch. «Ich würde sagen, dass ich zweimal tief geliebt habe: einmal die Mutter meiner Kinder und jetzt meine Simone», verriet er. Weiter erzählte er, wie dankbar er seiner Freundin sei. Sie habe ihm den Rücken gestärkt, als er sieben Jahre lang seinen Schuldenberg abgetragen habe. «Sie ist wirklich ein Engel für mich.»
Vier Ehen schon gescheitert
1986 gab er seiner ersten Frau Judith Coersmeier das Jawort. Sie bekamen zwei gemeinsame Kinder, Tochter Louisa (36) und Sohn Luca (33). Die Ehe scheiterte im Jahr 1998 nach zwölf Jahren. 2003 heiratete er seine zweite Frau Michaela. Diese Ehe sollte drei Jahre halten. Seine dritte Ehe mit Jugendfreundin Renée ging von 2007 bis 2013. Seine vierte und bislang letzte Ehe führte der Sänger von 2014 bis 2018 mit Larissa Schmitt.
Auch in der Karriere will es der Musiker noch einmal wissen: Am 21. Februar erscheint sein neues Album «Irgendwann im Leben», mit dem er Anfang April auf Tour geht. 20 Termine stehen bis Mai auf dem Plan. Für seine berufliche Zukunft wünscht er sich ein Nummer–eins–Album. «Bisher hatte ich nur Nummer–zwei–Alben, ‹Jenseits von Eden› vor rund 38 Jahren und ‹Gesegnet und Verflucht›. »