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Seit «Promi Big Brother» befreundet

«Keine Rechtsradikale»: Model Papis Loveday verteidigt Melanie Müller

Sie kennen sich aus der TV-Show «Promi Big Brother»: das senegalesische Topmodel Papis Loveday und die Ballermann-Sängerin Melanie Müller. Nun springt er ihr in der aktuellen Diskussion um angebliche Hitlergrüsse zur Seite: «Sie ist keine Rechtsradikale.»

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Model Papis Loveday verteidigt Melanie Müller.
Model Papis Loveday verteidigt Melanie Müller. [M] BrauerPhotos/Dominik_Beckmann / imago/Future Image

Das senegalesische Topmodel Papis Loveday (45) stärkt Ballermann-Sängerin Melanie Müller (34) in der aktuellen Diskussion um angebliche Hitlergruss-Entgleisungen den Rücken. Die beiden hatten sich 2021 in der TV-Show «Promi Big Brother» kennengelernt und sind bis heute befreundet. «Melanie Müller ist keine Rechtsradikale. Melanie Müller ist ein ehrlicher und lustiger Mensch. Sie ist eine gute Zuhörerin», sagt er in einem kurzen Video.

Er habe sie bei «Promi Big Brother» kennengelernt und nach Mitkandidat Paco (47, Antiquitätenhändler Paco Steinbeck) sei sie «einer der ehrlichsten Menschen» gewesen, die er in der Sendung kennengelernt habe. Wie Loveday weiter erzählt, seien er und Müller auch nach der Sendung in Kontakt geblieben. «Wir waren zusammen auf Mallorca und hatten gemeinsam sehr viel Spass. Sie hat mich auch zu sich nach Leipzig eingeladen.» Sein Fazit: «Ich glaube nicht, dass sie eine Rechtsradikale ist. Wenn sie eine Rechtsradikale wäre, hätte ich es schon gemerkt und keine freundschaftliche Beziehung mit ihr gehabt.»

Hat Melanie Müller den Hitlergruss gezeigt?

Die Ballermann-Sängerin Melanie Müller steht derzeit in der Kritik, seit Aufnahmen in den Sozialen Netzwerken veröffentlicht wurden, die während eines Konzerts in Leipzig entstanden sind. Darin zu sehende Handbewegungen der Sängerin ähneln dem «Hitlergruss». Gegenüber der «Bild»-Zeitung beteuert Müller, dass es sich um «Zicke zacke zicke zacke»-Gesten handeln würde, die sie so schon seit elf Jahren auf der Bühne machen würde. Mittlerweile ermittelt die Polizei.

Via Instagram schob sie hinterher, sich als Opfer einer Schmutzkampagne zu fühlen: «Das mediale Feuer, die unberechtigten Vorwürfe gegen mich, die Behauptung, ich mache mit Rechtsradikalen gemeinsame Sache und bewege mich im rechtsradikalen Umfeld, haben mich physisch und psychisch hart getroffen», schrieb sie. Bis auf Weiteres wolle sie sich «etwas zurückziehen, erholen und versuchen, das Ganze zu verarbeiten»

Von spot on news AG am 29. September 2022 - 14:41 Uhr