Fast auf den Tag genau zwei Jahre ist es her, dass Khloé Kardashian (40) ihren Fans mitgeteilt hatte, wegen einer Hautkrebserkrankung operiert worden zu sein. Welche Folgen die Entfernung des Tumors aus ihrem Gesicht hatte, enthüllte sie jedoch erst jetzt. In einem inzwischen abgelaufenen Post auf ihrem Snapchat–Account, den etwa die US–Seite «E! News» per Screenshot festgehalten hat, verriet die jüngere Schwester von Kim Kardashian (43), warum sie nach dem operativen Eingriff zum Schönheits–Doc musste.
Dort habe sie sich eine deutliche Vertiefung in ihrer rechten Wange aufspritzen lassen, die durch den entfernten Tumor entstanden war. Mit jeweils zwei Vorher– und zwei Nachher–Bildern zeigte sie den Unterschied. In der Tat ist auf den ersten beiden Bildern «vor den Injektionen» eine deutliche Delle in ihrer Wange zu erkennen. «Nach einer Runde Injektionen», wie sie die Aufnahmen nach der Behandlung in ihrem Post beschrieb, war ihr Gesicht wieder symmetrisch.
In ihrem Snapchat–Beitrag stellte sie laut «E! News» aber auch klar, dass sie nicht unmittelbar nach der Krebs–OP zum Schönheitsdoktor rannte: «Ich habe neun Monate nach der Operation gewartet, ehe mir die Vertiefung aufgefüllt wurde. Wir mussten sichergehen, dass es aus medizinischer Sicht sicher war und mir mein Arzt grünes Licht gab.»
2022 wartete sie viel zu lange
Im Oktober 2022 hatte Khloé Kardashian via Instagram von ihrer Krebs–OP berichtet. Damit wollte sie auch «die zahlreichen Gerüchte» aus der Welt schaffen, die sich damals aufgrund des Pflasters auf ihrer Wange entsponnen hatten.
«Nachdem ich eine kleine Beule in meinem Gesicht bemerkte und annahm, dass es sich um etwas so Unwichtiges wie einen Pickel handelte, beschloss ich sieben Monate später, eine Biopsie zu machen, nachdem ich festgestellt hatte, dass es sich nicht veränderte», schrieb sie in einer Story.
Einige Tage später sei ihr gesagt worden, dass sie eine sofortige Operation brauche und der Tumor sei entfernt worden. «Ihr werdet weiterhin meine Pflaster sehen und ihr werdet wahrscheinlich eine Narbe sehen [...], aber bis dahin hoffe ich, dass ihr geniesst, wie fabelhaft ich diese Pflaster aussehen lasse.»
Schon mit 19 Jahren sei ihr ein Melanom auf dem Rücken entfernt worden, gab sie damals ebenfalls preis. Dass sie trotz der Beule auf ihrer Wange so lange zögerte, solle als mahnendes Beispiel dienen. Ihre Follower rief sie auf, sich unbedingt regelmässig untersuchen zu lassen. «Die meisten Menschen haben nicht so viel Glück wie ich, und ich bin für immer dankbar.»