Kim Kardashian (41) hat ihre Crash-Diät vor der Met Gala Anfang Mai gerechtfertigt. In einem Interview mit der "New York Times" sprach sie über die Kritik, die auf sie einprasselte. Um in ein Kleid zu passen, das einst für Marilyn Monroe (1926-1962) kreiert wurde, nahm der Reality-Star in kurzer Zeit über sieben Kilo ab. Dafür verzichtete sie offenbar im Zuge einer Diät drei Wochen lang auf Zucker und Kohlenhydrate.
Das sagt sie zur Kritik
Dass Kardashian offen über diese Crash-Diät plauderte, gefiel nicht allen. Auf die heftigen negativen Reaktionen entgegnete die 41-Jährige: «Ich habe nicht gesagt: ‹Hey Leute, warum nehmt ihr nicht in kurzer Zeit dieses Gewicht ab?›» In dem Interview mit der «New York Times» verglich sie den Gewichtsverlust für die Veranstaltung mit einer Filmrolle: «Für mich war es wie: 'OK, Christian Bale kann es für eine Filmrolle tun, und das ist in Ordnung. Auch Renée Zellweger legte für eine Rolle zu. Das ist alles das gleiche für mich.»
Monroe-Kleid war eine Leihgabe
Weiter erklärte sie, dass sie die rund sieben Kilo verloren habe, in dem sie auf ihre Ernährung geachtet habe, zweimal am Tag gelaufen sei und einen Saunaanzug trug. Ihrer Meinung nach habe sie «nichts Ungesundes getan». Hätte sie das Abnehmziel nicht erreicht, so wäre sie nicht zur Met Gala gegangen. Es sei ihr schlichtweg wichtig gewesen, «dieses Ziel zu erreichen».
Kardashian hatte das Marilyn-Monroe-Kleid für kurze Zeit ausgeliehen. Es stand ihr nur für den Gang über den roten Teppich bei der Met Gala zur Verfügung. Veränderungen am Kleid oder Körper-Make-up waren untersagt.