Die US-Rapperin Nicki Minaj (39) schaltet auf Offensive und geht gegen Drogengerüchte im Internet vor. Eine Frau behauptete zuvor auf Twitter, dass die Sängerin schwer kokainabhängig sei. Das Promiportal «TMZ» berichtet jetzt, dass eine Klage wegen Verleumdung eingereicht wurde und eine Schadensersatzsumme von 75.000 US-Dollar im Raum stünde. Ein Video dieser Gerüchte machte zuletzt die Runde und habe laut ihrem Anwalt Judd Burstein ein «beachtliches Publikum erreicht».
Das lässt sich die Musikerin nicht bieten. Ihr Rechtsbeistand stellt in einem Statement klar, dass ihre Mandantin nie Kokain konsumiert habe. Allen, die dieses Gerücht weiterverbreiten würden, drohte er mit markigen Worten: «Jeder andere, der Lügen über Nicki verbreitet, wird ein ähnliches Schicksal erleiden.» Sein Marschbefehl laute, jeden aggressiv zu verklagen, der seiner Mandantin mit absichtlichen Lügen schaden würde: «Letztendlich wird die Lektion gelernt werden.»