Ein kleines Band mit viel Wirkung: Neben grossen Spangen, Samt-Haarreifen und Seidentüchern hat es nun auch ein weiteres Accessoire in die Frisuren-Trends geschafft: die kleinen, aber feinen Haarschleifen. Diese sieht man derzeit nicht nur bei vielen Street-Styles, sondern auch bei den Stars auf dem roten Teppich oder bei der Fashion Week. Styling-Möglichkeiten gibt es einige.
Im Dutt
«The Crown»-Star Vanessa Kirby (35) etwa zeigte zuletzt, wie sich die Schleife in einen eleganten Dutt integrieren lässt. Bei der Fashion Week in Paris trug sie zum edlen, schwarzen Spitzenkleid eine strenge und glatte Hochsteckfrisur, in der ein schwarzes Haarband eingearbeitet war. Die kleine Schleife war bereits am Zopfgummi befestigt, was das Styling unter Umständen erleichtern kann.
Zwei Zöpfchen
Model Elsa Hosk (34) machte unlängst vor, wie man die feinen Schleifchen völlig unkompliziert in die offene Haarpracht einarbeitet. Dazu nahm sie lediglich zwei rote Bänder und band sich diese in zwei vordere Haarsträhnen als Schleife. Die Frisur kam während eines Beauty-Events in Deutschland zum Einsatz. Wer sich die Haarsträhnen zusätzlich flechtet, sorgt damit für einen noch romantischeren Look.
Alternativ kann man sich die Haare aber auch ganz à la Britney Spears (41) in zwei lange Zöpfe flechten und die Enden mit zwei Schleifen versehen. Gleichermassen funktioniert das auch mit zwei kleinen Dutts.
Im Pferdeschwanz
Deutlich alltagstauglicher ist allerdings der Pferdeschwanz mit kleiner Schleife. Wer seine Haare lieber offen trägt, kann auch die obere Haarpartie abtrennen, zu einem Zopf stylen und darum eine kleine Haarschleife binden. Unser Tipp: Die Farbe des Haarbands mit dem Outfit abstimmen – und ruhig Mut zur Farbe zeigen.
Farben wie Rot, Bordeaux, Gold oder Schwarz eignen sich natürlich auch perfekt für die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage im Dezember.