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So geht es dem Star

Kranker Heinz Hoenig: Ehefrau Annika teilt Clip aus der Klinik

Noch immer befindet sich Heinz Hoenig im Krankenhaus, seine Ehefrau Annika steht ihm seither zur Seite. Sie teilt nun einen Clip, wie sie dem Schauspieler bei der Krankengymnastik hilft und ihm ein Küsschen gibt.

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Heinz Hoenig mit seiner Ehefrau Annika auf einem Event in Hamburg.
Heinz Hoenig mit seiner Ehefrau Annika auf einem Event in Hamburg. imago images/Eventpress

Der gesundheitlich schwer angeschlagene Heinz Hoenig (72) befindet sich weiterhin im Krankenhaus. Noch wartet er auf eine weitere Operation, seine Ehefrau Annika Kärsten–Hoenig (39) ist jedoch der Fels an der Seite des Schauspielers, der seit Anfang Mai in der Klinik liegt. Sie hat auf Instagram einen kurzen Clip veröffentlicht, der zeigt, wie sie ihrem Mann bei der Krankengymnastik hilft.

Krankengymnastik und Küsschen

In einer Story ist zu sehen, wie Kärsten–Hoenig mit ihrem Ehemann Übungen an einem Arm und einem Bein macht. Zum Schluss des Clips gibt es noch ein Küsschen. Dazu schreibt sie: «Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen!»

Vor wenigen Tagen hatte sie sich auf der Plattform an den ersten gemeinsamen Kuss des Paares erinnert und erklärt, dass die beiden derzeit ihren «persönlichen ‹Mount Everest›» besteigen müssen. «Heute vor sechs Jahren haben wir uns zum ersten Mal geküsst», schrieb Kärsten–Hoenig. «Sechs Wochen später waren wir verlobt und gehen seitdem gemeinsam durchs Leben.» Sie versicherte, die beiden seien «gemeinsam losgegangen und werden niemals stehen bleiben. Und auch wenn wir zwischendurch hinfallen werden, so helfen wir uns immer wieder gegenseitig auf und gehen weiter.» Das Ziel sei es, «eines Tages wieder als Familie vereint zu sein und nach Hause fahren zu dürfen».

Der Schauspieler, dem nach einer Infektion und einer Operation bei einem weiteren Eingriff die Speiseröhre entfernt wurde, muss auch noch an der Aorta operiert werden. Nach Angaben vom 5. Juli von Hoenigs Managerin Birgit Fischer–Höper gegenüber «Brisant», sei sein Zustand unverändert. Er müsse demnach künstlich beatmet und ernährt werden. Hoenig sei zwar schwach, jedoch bei Bewusstsein und ansprechbar. Derzeit könnte nicht prognostiziert werden, wann die Operation an der Aorta stattfinden kann.

Von SpotOn am 8. Juli 2024 - 22:32 Uhr