Ihr Dschungelcamp–Sieg ist erst wenige Tage alt. Doch Lilly Becker (48) blickt bereits in die Zukunft und hat sich nach ihrer Rückkehr aus Australien in Interviews zu einem möglichen Wohnortwechsel geäussert. Diesen soll auch ihr Sohn Amadeus (15) befürworten.
Viele gute Gründe für ein Leben in Deutschland
Derzeit wohnen das Model und der gemeinsame Sohn mit Boris Becker (57) noch in England. Im Gespräch mit Katja Burkard (59) bei «Punkt 12» erklärte Lilly Becker auf die Frage, ob sie sich ein Leben in Deutschland vorstellen könne: «Ja, ich muss mittlerweile.» Ihr Sohn Amadeus sei «ganz neugierig auf Deutschland», erzählte Becker weiter. Zudem sei es auch «superteuer» in England und sie habe ihren Freund in Deutschland. «Das lange Hin und Her ist schwierig. Also ich glaube, ja», betonte sie noch einmal ihre Umzugsabsichten.
Lilly Becker und Sportmanager Thorsten Weck sind seit 2022 offiziell ein Paar. Nach ersten Bildern, die die beiden bereits im August 2022 gemeinsam zeigten, machte Becker im Oktober bei einer Charity–Veranstaltung in Berlin die Beziehung dann öffentlich.
Sie wisse jedoch nicht, wo es sie mit ihrem Sohn hinverschlägt, ob «Hamburg, Düsseldorf oder Berlin», betonte Becker in dem RTL–Interview weiter. Für Amadeus im Teenageralter werde das Zurücklassen seines gewohnten Umfelds sicherlich «ein bisschen schwierig sein», aber durch den Umzug könne er dann auch seinen Vater schneller sehen und sich einen Wunsch erfüllen: «Er will Deutsch lernen und sprechen können», erzählte Lilly Becker.
Ähnliches berichtete das Model auch im Interview mit der «Bild»–Zeitung: «Er möchte Deutsch lernen, und ich habe ihm gesagt: ‹Das ist deine Heimat, das gehört zu dir.› Deshalb denke ich tatsächlich darüber nach, nach Deutschland zu ziehen – wahrscheinlich sogar ziemlich bald.»
Wie die 48–Jährige der Zeitung zudem verriet, will sie die Dschungel–Gewinnsumme jetzt erst einmal für eine Mutter–Sohn–Reise nutzen: «Amadeus hat mich letztes Jahr gefragt: ‹Mama, ich möchte gerne nach Tokio.› Das war ein langer Wunsch von ihm. Und das mache ich alleine mit ihm. [...] Ich wollte nicht nur Urlaub am Strand machen, sondern etwas Vernünftiges und Interessantes mit ihm erleben.»