Prinz Harrys (39) Memoiren «Spare» (deutscher Titel: «Reserve») haben im vergangenen Jahr für grosses Aufsehen gesorgt. Unter anderem spricht der Royal in seiner Autobiografie über Sex– und Drogenerfahrungen. Seine Jungfräulichkeit hat er demnach mit 17 Jahren auf einem Feld hinter einem Pub verloren. Es sei eine ältere Frau gewesen, mit der er Sex hatte. Sie habe ihn wie einen «jungen Hengst» behandelt und ihn danach mit einem Klaps auf dem Po weggeschickt. Danach brodelte die Gerüchteküche und es wurde über die Identität der Frau spekuliert. Auch Model und Schauspielerin Elizabeth Hurley (58) wurde in den Kreis möglicher Frauen, die den Royal entjungfert haben könnten, aufgenommen. In einem neuen Interview hat sich Hurley noch einmal zu den Gerüchten geäussert.
Elizabeth Hurley: «Nicht schuldig»
«Das war haarsträubend», entgegnete die 58–Jährige laut «People» in der Show «Watch What Happens Live with Andy Cohen» auf die Frage eines Fans. Sie fügte über Harry und die Spekulationen an: «Er sagte: ‹Sie war Engländerin. Sie war älter als ich. Es war in Gloucestershire.› Und es wurde der Schluss gezogen: ‹Ah, das ist Elizabeth.›» Es sei «absurd und lächerlich» gewesen, fügte Hurley hinzu. «Es war, als würde man sagen: ‹Er sieht toll aus. Er ist Amerikaner.› Oh, es ist Andy Cohen.» Die Britin gab zudem über Harry an: «Ich habe ihn noch nie in meinem Leben getroffen.» Bereits im Dezember 2022 und damit kurz vor Buchveröffentlichung im Januar 2023 hatte sich Hurley zu der Passage in der Autobiografie geäussert. Der «Sunday Times» sagte sie angesprochen auf die Gerüchte: «Auf keinen Fall. Nicht ich. Nicht schuldig.»
Später erklärte die ehemalige Highgrove–Mitarbeiterin Sasha Walpole in einem Interview mit «The Sun on Sunday», dass sie die Frau aus dem Buch sein soll. Die Begegnung habe im Juli 2001 auf einer Party zu ihrem 19. Geburtstag stattgefunden. Harry soll damals nicht 17, sondern 16 Jahre alt gewesen sein. «Der Sex war leidenschaftlich und prickelnd, weil wir es nicht hätten tun sollen», erzählte Walpole. «Eines führte einfach schnell zum anderen. Aber wir waren beide betrunken. Es wäre nicht passiert, wenn wir es nicht gewesen wären. Es war einfach ein Moment der Leidenschaft – spontan, wild, aufregend.» Für sie sei der Royal in dem Moment nicht Prinz Harry gewesen. «Es war Harry, mein Freund.» Zudem betonte sie: «Ich hätte nie darüber gesprochen, wenn das Buch nicht veröffentlicht worden wäre.»