22 Singles haben sich 2023 auf die Suche nach der grossen Liebe gemacht, sechs von ihnen standen am Ende im Finale: Jenny und Luca wurden am Montagabend zum Sieger–Couple der achten «Love Island»–Staffel gekürt. Mit 53 Prozent aus dem Zuschauervoting setzten sie sich gegen Evi und Leandro (dritter Platz) und Laura und Leon (zweiter Platz) durch und nahmen 50.000 Euro gemeinsam mit nach Hause. Wie kam die Finalshow mit dem Moderations–Duo Sylvie Meis (45) und Oli.P (45) bei den Zuschauern an?
Das Finale, das ab 20:15 Uhr bei RTLzwei zu sehen war, erreichte 330.000 Zuschauerinnen und Zuschauer (1,4 Prozent). Bei der jungen Zielgruppe der 14– bis 49 Jährigen kam die Sendung auf 3,9 Prozent Marktanteil. Zum Vergleich: Den Primetime–Sieg bei den 14– bis 49–Jährigen holte sich «Die Höhle der Löwen» mit 560.000 Zuschauerinnen und Zuschauer (12 Prozent Marktanteil).
Das «Love Island»–Finale erreichte damit ein geringeres Publikum als die letzte Folge im vergangenen Jahr, die am späten Abend zu sehen war. Das «Love Island»–Finale von 2019 wurde auch zur Primetime gezeigt und erreichte im Schnitt noch mehr als eine Million Menschen, wie «DWDL» berichtet.
RTLzwei zieht dennoch ein positives Fazit. Bei den 14– bis 29–Jährigen sei der Marktanteil der Staffel bei 9,7 Prozent, bei den 14– bis 49–Jährigen bei 5,1 Prozent gelegen. In der Vorjahresstaffel habe man im Vergleich dazu geringfügig besser über alle Folgen hinweg 5,6 Prozent (14–49 Jahre) und 10,4 Prozent (14–29 Jahre) erreicht. Seit dem Start am 11. September zählte das Format zudem 71 Millionen Videoviews über alle digitalen Kanäle hinweg. «Das ist eine Steigerung von 17 Prozent im Vergleich zur Vorjahresstaffel», gab der Sender an.
Sieger–Paar schmiedet Pläne
Und wie geht es für das Sieger–Pärchen der achten «Love Island»–Staffel weiter? Im Gewinner–Interview mit RTLzwei verrät Luca: «Wir müssen natürlich als erstes erst Mal unsere Handynummern austauschen. Wir sind zwar ein Paar, aber unsere Nummern haben wir noch nicht.» Jenny erklärt des Weiteren, dass die beiden jeder für sich zunächst ein paar Tage nach Hause fahren würden, «aber dann sehen wir uns auch am Donnerstag oder Freitag schon wieder. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, wie es ohne ihn sein wird. Aber wir planen auch schon unseren ersten gemeinsamen Urlaub!»