Dass Jugendliche ihren Eltern verheimlichen, wann sie das erste Mal mit einer anderen Person intim werden, ist wohl ganz normal. In einem Interview in der Sendung «Watch What Happens Live With Andy Cohen» hat Schauspielerin Maya Hawke (24) nun offenbart, welche Ausrede sie ihrem berühmten Vater damals aufgetischt hat. Sie habe Ethan Hawke (52) damals erzählt, dass sie zur Therapie gehen würde - stattdessen wollte sie aber «in Wirklichkeit ihre Jungfräulichkeit verlieren».
Ihr Vater sei daher «sehr, sehr verärgert» gewesen, als die Wahrheit ans Licht kam. In der Show stellte Maya zudem klar, dass Ethan Hawke trotz seiner Wut auf sie nicht herausgefunden habe, bei wem sie statt bei der Therapie gewesen sei. «Er hat mir das Leben schwer gemacht», erinnert sich die «Stranger Things»-Darstellerin zurück. «Er hat gefragt: Wo warst du? Wo bist du hingegangen?»
Ihr Geständnis sorgt für Erheiterung
Um ihn abzulenken, habe sie damals geantwortet: «Wie soll ich Geheimnisse haben, wenn ich keine Lügen erzählen darf?» Bei Moderator Andy Cohen (55) und Schauspiel-Kollege Bryan Cranston (67), der ebenfalls in der Show zu Gast war, sorgte Mayas Geschichte für Erheiterung. Die beiden lobten sie für «ihren guten Spruch», der einen «Autoaufkleber» verdient hätte.
Maya Hawke ist die Tochter von Schauspieler Ethan Hawke und Schauspielerin Uma Thurman (53). Seit 2019 ist sie in der erfolgreichen Netflix-Serie «Stranger Things» als Robin Buckley zu sehen.