Am 5. November wurde Aaron Carter (1987-2022) leblos in der Badewanne seines Hauses in Lancaster, Kalifornien, aufgefunden. Die Todesursache ist nach wie vor unklar. Auch wer sein Vermögen erbt, steht laut «TMZ» noch nicht fest. Wie die US-Seite erfahren haben will, soll der Sänger ohne Testament gestorben sein. Dies, obwohl ihm sein Anwalt geraten habe, seinen letzten Willen niederzuschreiben. Dem Bericht zufolge entscheidet nun der Staat Kalifornien über den Nachlass.
In dem US-Bundesstaat gilt laut «TMZ»: Wenn eine alleinstehende Person ohne Testament stirbt und ein Kind hinterlässt, erbt das Kind das Vermögen. Viel würde für den einjährigen Prince aber möglicherweise nicht herausspringen. Eine Aaron Carter nahestehende Quelle soll verraten haben, dass der Popstar «von der Hand in den Mund lebte und normalerweise alles, was er verdiente, in kurzer Zeit ausgab». Sein Haus habe jedoch zum Verkauf gestanden, wodurch «das Kind eine Sicherheit in Form von Eigenkapital» hätte.
Aaron Carter beschreibt Geburt seines Sohnes als «Neustart»
Der kleine Prince kam im November 2021 zur Welt. «Meine wunderbare Verlobte hat mir einen neuen Start ins Leben ermöglicht. Ein Reset-Knopf und eine Neubewertung des Lebens. Ich habe mich noch nie so gesegnet gefühlt», schwärmte Aaron Carter damals bei Instagram. Auf der Social-Media-Plattform zeigte er sich regelmässig mit seinem Sohn. Mit dessen Mutter Melanie Martin (30) führte der Musiker eine On/Off-Beziehung.