Spendabler Superstar: Sängerin Taylor Swift (33) soll den Mitarbeitern ihrer Tour Prämien in Höhe von insgesamt 55 Millionen US-Dollar (rund 50,1 Millionen Euro) gezahlt haben. Wie das US-Magazin «People» berichtet, hätten Caterer, Lkw-Fahrer, Tänzer, Techniker und weitere Beteiligte an der «The Eras»-Tour eine Sonderzahlung erhalten.
Allein jeder Fahrer soll 100.000 Dollar erhalten haben
Bei dem Bericht beruft sich «People» auf Quellen, die die Prämien in einer Gesamthöhe von 55 Millionen US-Dollar bestätigten. Zuvor hatte bereits das US-Promi-Portal «TMZ» berichtet, dass Swift den Tour-Fahrern vor ihrem Stopp in Santa Clara 100.000 US-Dollar (knapp 91.000 Euro) geschenkt habe. Rund 50 Fahrer sollen die Sängerin und ihre Crew in den vergangenen Monaten durch die USA transportiert haben. Somit zahlte die 33-Jährige allein an die Fahrer rund fünf Millionen US-Dollar (etwa 4,5 Millionen Euro).
Die mehrfache Grammy-Gewinnerin startete ihre aktuelle Tour im März in Glendale (Arizona). Auch viele Prominente besuchten ihre Konzerte, darunter Drew Barrymore (48), Reese Witherspoon (47) und Gigi Hadid (28). Im Juni kündigte Swift an, dass sie im nächsten Jahr auch in Europa, Asien und Australien auf der Bühne stehen werde.
Ihr neues Album bricht Rekorde
Im Juli machte der Superstar gleich mit mehreren Rekorden von sich reden: Die Sängerin ist die erste Frau in der Musikgeschichte, die vier Alben gleichzeitig in den Top-Ten der US-amerikanischen Albumcharts platzieren konnte. Mit ihrem neu aufgenommenen Album «Speak Now (Taylor's Version)» stieg sie auf Platz eins der US-Albumcharts ein, wie der Branchendienst "Billboard« berichtete. Damit ist der Musikerin nicht nur der beste Start eines Albums des laufenden Jahres gelungen, sondern sie überholte auch den Rekord von Barbra Streisand (81), die mit über 145 Millionen verkauften Tonträgern zu den weltweit erfolgreichsten Sängerinnen zählt. Mit »Speak Now" hat Swift ihr zwölftes Nummer-eins-Album hingelegt. Streisand hielt bisher mit elf Nummer-eins-Alben den Rekord unter allen Künstlerinnen.