Prinz Harry (38) soll angeblich in letzter Minute versuchen, seine Memoiren zu ändern. Der Herzog von Sussex soll befürchten, beschimpft zu werden, da einige seiner Enthüllungen nach dem Tod von Queen Elizabeth II. (1926-2022), ihrer Beerdigung und der Thronbesteigung seines Vaters, König Charles III. (73), «nicht gut aussehen könnten», heisst es in Medienberichten, aus denen «The Telegraph» zitiert.
Demnach soll Harry um einige wesentliche Änderungen gebeten haben, aber «keine komplette Neufassung» wollen. «Aber es könnte zu spät sein», soll eine Quelle «Sun on Sunday» verraten haben. Anstatt die Memoiren zu verwässern, wäre denkbar, dass die Verleger wollen, dass der Herzog Details über die Ereignisse nach dem Tod der Königin hinzufügt, mutmasst «The Telegraph».
Manuskript war bereits freigegeben
Ende Juli hatte «The Sun» berichtet, dass das Manuskript fertig und von Anwälten freigegeben worden sei. Der zuständige Verlag, Penguin Random House, wollte sich darum bemühen, das Buch in den USA pünktlich zu Thanksgiving als potenzielles Weihnachtsgeschenk zu veröffentlichen, hiess es damals weiter.
Die Königin war am 8. September gestorben, Charles am selben Tag König geworden. Die Beerdigung fand am 19. September statt.