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Vom «'Rumble in the Jungle»

Muhammad Alis Weltmeistergürtel für 6,18 Millionen Dollar versteigert

Der «Rumble in the Jungle» zwischen Muhammad Ali und George Foreman ging in die Sportgeschichte ein. Nun wurde Alis Weltmeistergürtel versteigert - für stolze 6,18 Millionen US-Dollar!

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Muhammad Ali besiegte 1974 in Kinshasa den scheinbar unschlagbaren George Foreman.
Muhammad Ali besiegte 1974 in Kinshasa den scheinbar unschlagbaren George Foreman. Featureflash Photo Agency/shutterstock.com

1974 besiegte Boxlegende Muhammad Ali (1942-2016) beim «Rumble in the Jungle» in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa (damals noch in der Republik Zaire) George Foreman (73). Der Weltmeistergürtel, den er damals erhielt, wurde nun für 6,18 Millionen US-Dollar (ca. 6,05 Millionen Euro) versteigert. Das geht aus der Webseite des Auktionshauses Heritage Auctions hervor. Der neue Besitzer ist demnach Jim Irsay (63), Eigentümer der NFL-Mannschaft Indianapolis Colts.

Auf seinem Twitter-Account teilte Irsay mit, dass der Gürtel nun Teil seiner «Irsay Collection» sei. Der Gürtel wird demnach schon im August in seiner nächsten Ausstellung in Chicago zu sehen sein. Irsay sei «stolz» der «Verwalter» dieses Sammlerstücks zu sein.

Der legendäre «Rumble in the Jungle»

Laut Heritage Auctions ist der Gürtel das teuerste Sammlerstück aus der Sportwelt, das über dieses Auktionshaus je versteigert wurde.

Beim «Rumble in the Jungle» (zu Deutsch: «Schlägerei im Dschungel») trat Muhammad Ali gegen den damals nahezu unbesiegbaren George Foreman an. Ali setzte sich jedoch in der achten Runde mit einem K.o. durch und sicherte sich die Box-Krone im Schwergewicht.

Von spot on news AG am 25. Juli 2022 - 13:31 Uhr