Nach dem viel zu frühen Tod von Lisa Marie Presley (1968-2023) haben sich deren Mutter Priscilla Presley (77) und ihre Tochter Riley Keough (33) im Erbstreit um das Testament der Elvis-Tochter geeinigt. Das US-Magazin «People» will aus einer Keough nahestehenden Quelle erfahren haben, dass die Schauspielerin angesichts des Vergleiches «erleichtert» sei.
Riley Keough «will kein Drama»
«Sie will kein Drama mit ihrer Grossmutter», zitiert «People» den namentlich nicht genannten Insider. Demnach sei es Keoughs Hoffnung gewesen, «schnell einen Vergleich zu erzielen», da sie «immer noch um ihre Mutter» trauere.
Nach der Einigung um Lisa Marie Presleys Erbe - unter anderem ging es um Elvis Presleys (1935-1977) legendäres Anwesen Graceland sowie einen Anteil von 15 Prozent an der immer noch hochprofitablen Firma Elvis Presley Enterprises - soll sich der Star der Amazon-Serie «Daisy Jones & the Six» nun auf zukünftige Erlebnisse mit seiner eigenen Tochter konzentrieren wollen.
Keough und ihr Ehemann Ben Smith-Petersen hatten vor Kurzem eine kleine Tochter in ihrer Familie begrüsst.
Streit um Lisa Marie Presleys Erbe durch Vergleich beigelegt
Nach Lisa Marie Presleys Tod durch Herzversagen im Januar 2023 war zunächst ein Streit um das Erbe der Elvis-Tochter entbrannt. Lisa Marie Presley hatte in einem Testament aus dem Jahr 2016 ihre Tochter Riley Keough zur Vermögensverwalterin ernannt. Priscilla Presley zog dagegen vor Gericht, doch am Dienstag dieser Woche konnte ein Vergleich erzielt werden, mit dem nach Aussage der Anwälte beide Seiten zufrieden sein sollen.