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Vergleich mit inhaftiertem Suge Knight

Nach Entschuldigungsvideo: Chris Rock scherzt über Will Smith

Will Smith veröffentlichte ein Video, in dem er sich bei Chris Rock für seinen Oscar-Ausraster entschuldigt. Rock hingegen scherzte bei seinem jüngsten Auftritt über Smith und verglich ihn mit dem inhaftierten Plattenlabel-Boss Suge Knight.

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Chris Rock bekam bei der Oscarverleihung 2022 eine Ohrfeige von Will Smith.
Chris Rock bekam bei der Oscarverleihung 2022 eine Ohrfeige von Will Smith. FS/AdMedia/ImageCollect

Chris Rock (57) scherzte bei seinem jüngsten Auftritt erneut über Will Smith (53). Der Schauspieler, der Rock bei der Oscarverleihung im März eine Ohrfeige verpasst hatte, hatte zuvor am Freitag (29. Juli) ein Entschuldigungsvideo in den sozialen Medien veröffentlicht. Darin erklärte er, dass Chris Rock noch nicht bereit sei, mit ihm zu sprechen. Rock ging bei seinem jüngsten Gig in Atlanta zwar nicht auf das Video von Smith ein, machte sich aber dennoch über den «I Am Legend»-Star lustig.

Chris Rock vergleicht Will Smith mit inhaftiertem Suge Knight

«Jeder versucht ein verdammtes Opfer zu sein. Wenn jeder behauptet, ein Opfer zu sein, wird niemand den wahren Opfern zuhören. Sogar ich, der von Suge Smith geohrfeigt wurde. Ich bin am nächsten Tag zur Arbeit gegangen, ich habe Kinder», sagte Rock laut dem «People»-Magazin. Die Bezeichnung von Will Smith als Suge Smith bezieht sich höchstwahrscheinlich auf den ehemaligen Plattenlabel-Boss Suge Knight (57), der aktuell im Gefängnis sitzt. «Jeder, der behauptet, Worte würden wehtun, dem wurde noch nie ins Gesicht geschlagen», fügte der Komiker dem hinzu.

Suge Knight ist der ehemalige Labelchef von Death Row Records, bei dem Dr. Dre (57), Snoop Dogg (50) und Tupac Shakur (1971-1996) unter Vertrag waren. Bereits in den 1990ern und frühen 2000ern sass der US-Amerikaner kürzere Haftstrafen wegen gewalttätiger Überfälle ab. 2018 legte Knight keinen Einspruch ein, als er wegen vorsätzlicher Tötung vor Gericht stand. Er wurde zu 28 Jahren hinter Gittern verurteilt.

Von spot on news AG am 31. Juli 2022 - 11:56 Uhr