In «The Flash» schaute George Clooney (62) kürzlich als Bruce Wayne in einem Miniauftritt vorbei – doch dessen Alter Ego Batman will er nie mehr verkörpern. In einem Interview mit «Entertainment Tonight» wurde Clooney gefragt, wie man ihn überzeugen könnte, wieder in den Latexanzug des Dunklen Ritters zu schlüpfen. Seine trockene Antwort: «Ich glaube nicht, dass es auf der Welt genug Drogen gibt, um das wieder zu machen.»
Doch warum hat er dann überhaupt in «The Flash» mitgespielt? «Es gab ein so grosses Drängen, dass ich als Batman zurückkehre, wie Sie wissen», sagte Clooney nicht ganz ernst gemeint zu «Entertainment Tonight». «Es gab einen Aufschrei». Er habe dann gefragt, wo seine Gumminippel aus «Batman & Robin» (1997) seien, so Clooney weiter. Ebenfalls alles andere als ernst gemeint.
Nicht nur wegen der berühmt–berüchtigten Gummibrustwarzen auf dem Batsuit gilt «Batman & Robin» als legendär schlecht. Clooneys bis zu «The Flash» einziger Auftritt als Batman gilt als Tiefpunkt der Reihe um den Dunklen Ritter aus Gotham. Der Schauspieler witzelte bereits in der Vergangenheit darüber, dass er seine Frau Amal Clooney (45) den Film nicht anschauen lasse.
Batman–Treffen in «The Flash»
Tatsächlich soll sich George Clooney bereit erklärt haben, als Bruce Wayne in «The Flash» aufzutreten, weil ihm der Film gefallen habe. Das sagte zumindest «Flash»–Regisseur Andy Muschietti (50).
Clooney ist nicht der einzige Ex–Batman–Darsteller, der im ersten Solo von The Flash dabei ist. Michael Keaton (72), der 1989 und 1992 den Fledermausmann verkörperte, spielt sogar eine tragende Rolle. Auch Ben Affleck (51) schaut in einer anderen Dimension als Batman vorbei. Und als Schlussgag trifft Barry Allen alias The Flash in wiederum einer anderen Realität auf Clooneys Bruce Wayne.