Wer wird der Nachfolger von Henry Cavill (39) als Superman? Diese Frage wurde in den vergangenen Wochen heiss diskutiert. Zuletzt machten Gerüchte die Runde, dass womöglich der «The Kissing Booth»- und «Euphoria»-Darsteller Jacob Elordi (25) zum Superhelden werden könnte, doch James Gunn (56), neben Peter Safran (57) Co-Vorsitzender der DC Studios, schiebt den Spekulationen nun einen Riegel vor.
Die Suche nach Superman hat noch nicht einmal begonnen
Ein Twitter-Account verbreitete das Elordi-Gerücht und fragte, was denn die Nutzerinnen und Nutzer darüber denken würden. «Meine Gedanken sind, dass niemand bisher als Superman gecastet wurde», schreibt Gunn, der vor seiner neuen DC-Rolle vorwiegend als Regisseur von Filmen wie «Guardians of the Galaxy» (Marvel) bekannt war, in einem eigenen Tweet. Bei ihm sei es fast immer so, dass Castings erst stattfinden, nachdem das Drehbuch fertig oder kurz vor Fertigstellung sei. Und das sei es in diesem Fall nicht. Es gebe schon bald einige Neuigkeiten, die man bei den DC Studios ankündigen werde, aber noch nicht, wer die Superman-Rolle übernimmt.
Henry Cavill hatte erstmals 2013 in «Man of Steel» den Superhelden gespielt. Er sollte zunächst wieder in der Rolle zu sehen sein, musste jedoch Mitte Dezember mitteilen, dass er nach einem Meeting mit Safran und Gunn «letztendlich nicht als Superman zurückkehren» werde. Letzterer hatte daraufhin das Aus von Cavill bestätigt und erläutert, dass man sich zunächst «auf einen früheren Teil von Supermans Leben konzentrieren» wolle. Er und Safran seien jedoch «grosse Fans» Cavills und hätten sich bei dem Treffen über «spannende Möglichkeiten» für eine weitere Zusammenarbeit mit dem Schauspieler unterhalten.