Im Juli 2023 gaben die Schauspielstars Sofía Vergara (51) und Joe Manganiello (47) ihre Trennung bekannt. Die Scheidung wurde im vergangenen Monat wirksam. Zu Gast in der Nachmittags–Talkshow «The Talk» verriet Vergara jetzt laut «ETOnline», dass sie sich keine Sorgen darum mache, ein Liebestattoo zu verdecken, das sie sich einst für Ex–Ehemann Manganiello stechen liess.
Sofía Vergara «recycelt» Liebestattoo für Ex–Mann Joe Manganiello
In der US–Talkshow war Vergara zu Gast mit ihrem 32–jährigen Sohn Manolo Gonzalez Vergara. Dieser enthüllte dem Studiopublikum, dass er ungefähr 34 Tätowierungen auf seiner Haut tragen würde – sehr zum Entsetzen seiner Mutter Vergara. Die Hollywood–Schauspielerin zeigte daraufhin ihre einzigen zwei Tätowierungen mit jeweils sentimentaler Bedeutung. Ein kleines «R» erinnert an ihren 1998 ermordeten Bruder Rafael Vergara, während ein «J» an ihrem rechten Handgelenk für Joe Manganiello stand.
«Das war Joe Manganiellos Anfangsbuchstabe, aber jetzt ist er weg», berichtet Vergara sehr zur Belustigung des Talkshow–Publikums. Doch statt sich besagtes Tattoo überstechen zu lassen, hat die Schauspielerin eine praktikablere Lösung parat. «Der Typ, mit dem ich ausgehe, hat dieselben Initialen», erklärt sei im Hinblick auf ihren neuen Partner, den orthopädischen Chirurgen Dr. Justin Saliman. «Recycling» nennt das Vergara, und erhält dafür den tosenden Beifall des «The Talk»–Publikums.
Ehe ging wegen seines Kinderwunsches in die Brüche
Manganiello und Vergara hatten im Jahr 2015 den Bund fürs Leben geschlossen. Die Ehe hielt sieben Jahre. Nachdem die Eheleute die Scheidung wegen der oft bemühten «unüberbrückbaren Differenzen» eingereicht hatten, enthüllte Vergara Anfang dieses Jahres, dass der Kinderwunsch ihres Ehemannes der wahre Grund für das Liebes–Aus gewesen sei.
«Meine Ehe ging in die Brüche, weil mein Mann jünger war. Er wollte Kinder haben und ich wollte keine alte Mutter sein. Ich finde, das ist dem Baby gegenüber nicht fair. Ich respektiere jeden, der das tut, aber das ist nichts mehr für mich», sagte die 51–Jährige gegenüber «El País».