Es grenzt wohl an ein Wunder: Anfang 2023 wurde Jeremy Renner (52) bei einem Schneepflug-Unfall lebensgefährlich verletzt, mittlerweile kann er wieder eine Driving Range, auf der Golfer ihren Schwung üben, besuchen. Für ihn sei es «Therapie», wie er zu einem kurzen Clip in seinen Instagram-Storys schreibt. Für seine Tochter Ava (10), die offenbar ebenfalls dabei war, sei es hingegen eine Lehrstunde.
«Der Typ, der seine verdammten Schritte misst»
Wie gut der Hollywood-Star, unter anderem bekannt als Marvel-Held Hawkeye, mittlerweile wieder auf den Beinen ist, deutet er in einer weiteren Story an. «Ich schätze, ich bin jetzt der Typ, der seine verdammten Schritte misst????», fragt er zu einem Bild einer Smartwatch. Darauf ist zu sehen, dass er zum Zeitpunkt der Aufnahme an diesem Tag mehr als 8.500 Schritte und damit über 4,2 Meilen zurückgelegt hat.
Immer wieder teilt der 52-Jährige Gesundheits-Updates mit seinen Followerinnen und Followern. Vor etwas weniger als zwei Wochen hatte er etwa ein Video in seinen Storys veröffentlicht, das ihn auf einem Laufband bei seinen ersten Jogging-Versuchen zeigte. Das Laufband half ihm noch dabei, den Druck des Körpergewichts auf sein Schienbein zu entlasten, das er sich am Neujahrstag gebrochen hatte.
Renner war schwer verletzt worden, als er an Neujahr von seinem Schneepflug überrollt wurde. Er versuchte damals in das Fahrzeug zu steigen, als die Pistenraupe auf seinen Neffen zurollte - und war darunter geraten. Wenige Wochen später hatte er bei Instagram erklärt, dass er sich bei dem Unfall mehr als 30 Knochenbrüche zugezogen hatte. In einem Polizeibericht hiess es, er sei «komplett erdrückt» worden. Die rechte Seite seines Brustkorbs sei kollabiert gewesen.