Der NBA–Star LeBron James (39) produziert eine Dokumentation über den US–amerikanischen Leichtathleten Jesse Owens (1913–1980). Wie «Variety» berichtet, wird der Film mit dem Titel «Triumph: Jesse Owens und die Olympischen Spiele in Berlin» in Zusammenarbeit mit «The History Channel» entstehen. SpringHill Company ist die ausführende Produktionsfirma von James und Maverick Carter (33) für den Film. Die Regie führt Andre Gaines.
LeBron James will die Zuschauer «stärken und inspirieren»
«Die SpringHill Company wurde gegründet, um wichtige Geschichten zu erzählen», sagte der NBA–Star über das Filmprojekt: «Mit diesen Dokumentarfilmen wollen wir diese bedeutungsvollen Momente und Figuren der Geschichte, die wichtig sind, mit einer ganz neuen Generation teilen und weiterhin durch das Geschichtenerzählen stärken und inspirieren.»
Dokumentation über James Owens geht um Rassismus
Die Geschichte handelt von den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin. Im Mittelpunkt steht der Leichtathlet Jesse Owens, der sich gegen den Rassismus in Deutschland wehrt. Die Dokumentation wird Archivmaterial, Animationen und Interviews mit Experten, Owens–Töchtern und Sportlern enthalten. Neben der Jesse Owens–Doku soll es auch noch zwei weitere Filmprojekte geben, die Sport und Rassismus thematisieren.
LeBron James ist einer der erfolgreichsten Basketball–Stars aller Zeiten und aktiver Spieler der NBA. Seit 2013 ist er mit seiner Highschool–Liebe Savannah verheiratet. Gemeinsam haben sie zwei Söhne und eine Tochter. LeBron «Bronny» Jr. ist 18 Jahre alt, Bryce Maximus 15 und Zhuri Nova 8 Jahre. James hat bereits mehrfach öffentlich seinen Wunsch bekundet, eines Tages gemeinsam mit Bronny in der NBA zu spielen.