Das neue Kapitel der Kultserie «Sex and the City» feiert am 13. September Free-TV-Premiere bei VOX. «And Just like That...» ist ab 20:15 Uhr in einer Doppelfolge zu sehen. Im Anschluss zeigt der Sender um 22 Uhr ausserdem ein «Prominent! Spezial» über Sarah Jessica Parker (57). Die zehn Folgen werden immer dienstags auf VOX ausgestrahlt und sind seit dem 10. September auch auf RTL+ verfügbar.
Die erste Folge der preisgekrönten Serie «Sex and the City» flimmerte 1998 über die Bildschirme. Sie basiert auf dem gleichnamigen Buch von Candace Bushnell (63). Die Protagonistinnen sind vier New Yorkerinnen: Carrie Bradshaw (Sarah Jessica Parker), Samantha Jones (Kim Cattrall, 66), Charlotte York (Kristin Davis, 57) und Miranda Hobbes (Cynthia Nixon, 56).
In einer Kolumne einer New Yorker Zeitung mit dem Namen «Sex and the City» schreibt Carrie über das Sexualleben ihrer Mitbürger. Mit ihren besten Freundinnen sucht sie nach dem Mann, oder nach dem Liebesabenteuer ihres Lebens. Dabei haben die vier Frauen mal mehr und mal weniger Glück. Nachdem die Geschichte der Freundesgruppe vorerst endete, kam 2008 der erste Film heraus. Zwei Jahre später folgte «Sex and the City 2».
Sie sind zurück
Das Sequel zur HBO-Serie setzt elf Jahre nach den Ereignissen des Films ein und zeigt die drei Freundinnen in ihren 50ern. Sie müssen ohne Samantha auskommen, da diese inzwischen in London lebt. Nach den vielen Einschränkungen der Corona-Pandemie treffen sich die drei wieder regelmässig und gehen gewohnt stylisch auf New Yorker Events. Während Carrie ihr Glück mit Mr. Big (Chris Noth, 67) gefunden hat, geht Miranda wieder zur Uni und Charlotte versucht mit ihren Teenagern Schritt zu halten.
Parker: «Ich hätte nicht gedacht, dass es tatsächlich passieren würde»
Die Erde hat sich weitergedreht, genauso wie sich die Welt der Freundinnen weiterentwickelt hat. «Wir hatten die Idee, auf diese Art und Weise zurückzukehren mit einer neuen, etwas vielfältigeren Welt», beschreibt Davis die Fortsetzung der Serie. Trotz der neuen Figuren, die in dem Projekt ihren Platz finden, ist die Verbindung der Schauspielerinnen noch da. Nixon lobt den Regisseur Michael Patrick King (67). Er «hat sich wirklich auf das Herz jeder dieser Figuren konzentriert und auch auf ihre Verbindung zueinander». Die Freundschaft der Frauen ist stärker denn je. «Es ist wirklich grossartig, wieder zusammen zu sein», schwärmt Parker. «Ich hätte nicht gedacht, dass es tatsächlich passieren würde.»