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Umstrittener Babybauch-Post

Oliver Pocher und Alessandra Meyer-Wölden verteidigen Aprilscherz

Oliver Pocher und Alessandra Meyer–Wölden haben in ihrem Podcast über ihr vieldiskutiertes Aprilscherz–Foto und die Raab–Rückkehr gesprochen.

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Oliver Pocher hat in seinem Podcast mit seiner Ex-Frau erneut deutliche Worte gefunden.
Oliver Pocher hat in seinem Podcast mit seiner Ex-Frau erneut deutliche Worte gefunden. imago images/Future Image

Oliver Pocher (46) und Ex–Frau Alessandra Meyer–Wölden (41) haben in ihrem Podcast «Die Pochers! Frisch recycelt» (exklusiv bei Podimo) über die Geschehnisse während der Osterfeiertage gesprochen. Dabei sind sie auch auf ihren umstrittenen Instagram–Post zum 1. April eingegangen, der scherzhaft einen Babybauch bei Alessandra Meyer–Wölden andeutet.

Alessandra Meyer–Wölden: «Nichts über eine Schwangerschaft gepostet»

Es sei erstaunlich, wie sich Leute über einen «kleinen Scherz am 1. April» aufregen, obwohl sie solche Dinge gar nicht aufregen müssten, sagte Oliver Pocher. «Das Lustige ist ja: Vielleicht bist du ja schwanger.» Seine Ex–Frau, die offenbart, dass sogar amerikanische Freunde auf ihren Post hereingefallen seien, stimmte ihm zu: «Ja, wer weiss, ich muss mich ja nicht rechtfertigen.» Mit einem Lachen fügte sie hinzu: «Wie viele und von wem ... Ich fühle mich total unter Druck gesetzt.» Oliver Pocher erklärte weiter: «Auch alle Frauen da draussen, die keine Kinder bekommen können: Das ist für uns persönlich natürlich sehr tragisch, sie können sich jederzeit bei uns bedienen und welche bekommen. Aber da können wir ja nichts dafür.»

«Vor allem: Wir haben ja gar nichts über eine Schwangerschaft gepostet, sondern du hast ja nur geschrieben, dass du die Ostereier gut versteckt hast. Und dann auf einmal sind alle davon ausgegangen, nur weil du deine Hand auf meinen Bauch getan hast, dass ich schwanger bin», sagte Meyer–Wölden und Pocher fügte an: «Ekelhafte Gerüchte. Aber ich sage, es ist eine Geschichte ähnlich wie bei Kate Middleton. »Am Anfang habe es einen «Riesenärger» wegen des bearbeiteten Palast–Fotos gegeben, nach ihrer Krebsdiagnose sei Kate dann als «arme, starke Frau» betitelt worden und die Boulevardmedien hätten damit eine 180–Grad–Kehrtwendung hingelegt.

Des Weiteren verrieten die beiden, wie sie die Feiertage abseits des Aprilscherz–Postings verbracht hätten. Er sei an Ostern das erste Mal, seit die Situation «zwischen Amira und mir etwas eskaliert ist», ein paar Tage alleine weg gewesen und habe Zeit in Dubai verbracht, erzählte Pocher. Dort habe er sich «Sonne, Entspannung und gutes Essen» vor seiner Tour in Österreich gegönnt. Bei Alessandra Meyer–Wölden in Miami sei es mit allen Kindern samt Besuch an Ostern hingegen trubeliger gewesen.

Oliver Pocher über Raab–Comeback: «Bedingt nachvollziehbar»

Auch über eine Rückkehr, die die Menschen während der Osterfeiertage beschäftigte, sprach das Podcast–Duo. Stefan Raab (57) kündigte einen Show–Boxkampf gegen Regina Halmich (47) für den September an. «Grundsätzlich ist es ja schön, dass Stefan wieder zurückkommt, wie auch immer er es gestaltet», betonte Pocher. Die Ankündigung habe er jedoch als «weder besonders lustig noch geil oder innovativ», empfunden. «Aber er will zurückkommen: gerne. Dass ihm auch irgendwann langweilig wird und du nach neun Jahren TV–Abstinenz vielleicht sagst: ich mach‹ wieder was, okay.» Dass es der Kampf gegen Regina Halmich sein soll, könne er «nur bedingt nachvollziehen». Für ihn gebe es viele ungeklärte Fragen zu der Rückkehr, zum Beispiel hätte Raab «ja theoretisch schon vor zwei Jahren ›TV total' machen können. Das macht er aber nicht.»

Alessandra Meyer–Wölden zeigte sich noch kritischer und erklärte über das von Fans auf Instagram oft zugesendete Raab–Video und die Aufforderung, dem Account des Moderators zu folgen: «Ich habe mich geweigert, mich hat es genervt. Ich habe überhaupt nicht verstanden, was dieses Video sollte. Unserer Tochter musste ich erst einmal erklären, wer das überhaupt ist. Neun Jahre nicht stattfinden, hat schon einen Einfluss auf die jungen Leute.» Er wünsche ihm privat wie beruflich nur das Beste, zeigte sich Pocher am Ende versöhnlicher. Er sei gespannt, wie der erneute Kampf nach über 15 Jahren ausgehen werde, «du wirst ja nicht jünger», und was um die «sechs Runden à zwei Minuten» noch alles drumherum passieren werde.

Am 14. September steigt die deutsche Ex–Boxweltmeisterin Regina Halmich zum dritten Mal mit Stefan Raab in den Ring. Diesmal soll es der «Final Fight» werden, ausgerichtet am 14. September 2024 vor 15.000 Zuschauern in der Arena des Düsseldorfer PSD Domes.

Von SpotOn am 5. April 2024 - 17:06 Uhr