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Nachbarn und Freunde

Oliver Pocher und Sandy Meyer-Wölden kommentieren Lombardi-Drama

Die Beteiligten des Lombardi–Dramas haben sich Stillschweigen verordnet. Für Oliver Pocher und seine Ex–Frau Alessandra Meyer–Wölden gilt das aber offenbar nicht, in ihrem Podcast kommentieren sie die Ereignisse um Pietro Lombardi und seine Verlobte Laura Maria Rypa.

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Pietro Lombardi und Oliver Pocher (r.) sind schon lange befreundet.
Pietro Lombardi und Oliver Pocher (r.) sind schon lange befreundet. ddp / Melanie Renker

Comedian Oliver Pocher (46) und seine Ex–Frau Sandy Meyer–Wölden (41) thematisieren in der jüngsten Ausgabe ihres Podimo–Podcasts «Die Pochers! Frisch recycelt» die angebliche Auseinandersetzung zwischen Pietro Lombardi (32) und seiner Verlobten Laura Maria Rypa (28) in der Nacht zum 7. Oktober.

Nach Meinungsverschiedenheiten zwischen den Eltern zweier kleiner Söhne (geboren im Januar 2023 und August 2024) war es zu einem Polizeieinsatz an der Adresse des Musikers gekommen. Das bestätigte die Polizei dem Sender RTL. Infolgedessen wurden Rypa und ihr sieben Wochen altes Baby in eine Kölner Klinik gebracht.

Pocher und Meyer–Wölden sprechen von «riesengrossem Polizeieinsatz»

Auch Pocher und Meyer–Wölden bestätigen im Podcast einen Polizeieinsatz, denn sie wohnen in der Nachbarschaft von Lombardi und Rypa in einem noblen Kölner Stadtteil. «Lustigerweise, ich habe da Blaulicht gesehen bei dem [Pietro] vorm Haus. Das ist ja bei uns um die Ecke», sagt Pocher. Und Meyer–Wölden konkretisiert: «Da war ein riesengrosser Polizeieinsatz und da dachte ich mir schon: Wow – es ist ja eigentlich recht ruhig in der Gegend, wo wir leben. Es ist unüblich, dass so zehn Streifenwagen vorfahren ...» Pocher unterbricht, es können offenbar auch weniger Einsatzwagen gewesen sein, «Minimum vier grosse Vans», ist sie sich aber sicher.

Warum die beiden, von denen zumindest Pocher und Lombardi schon lange als befreundet gelten, so locker darüber sprechen, ist unklar. Eingeläutet wird das dramatische Thema, bei dem Gewalt gegen eine Frau im Raum steht, von Pocher mit: «Wie geht es Pietro Lombardi – und welchen Sturm gab es da zuhause?» Meyer–Wölden ergänzt: «Apropos Hurrikan. Ich glaube, bei den Lombardis ist auch gerade ein kleiner Hurrikan eingeschlagen.» Worauf Pocher sagt: «Eingeschlagen ist natürlich – mit der Begrifflichkeit muss man jetzt vorsichtig sein.» Meyer–Wölden mahnt ebenfalls zur Vorsicht: Pietro habe die Vorwürfe via Anwalt ja «schon zurückgewiesen».

Wenig später klingt es dann doch so, als würde Pocher seinen Freund in Schutz nehmen wollen: «Die Frage ist: Wie, wo, was, wann ganz genau passiert ist. Auf jeden Fall haben sie sich gestritten und das ist ja was, das passiert in den besten Familien. Das ist so ein Klassiker. Die Frage ist immer, wer wann warum auch die Polizei ruft – oder irgendjemand extern mit involviert.»

Rypa und Lombardi schweigen

Anders als das Ex–Ehepaar, das seit Kurzem zusammen mit den gemeinsamen Kindern in Pochers Kölner Haus wohnt, haben sich die eigentlich Beteiligten an dem Konflikt via Social–Media Stillschweigen verordnet. Am späten Dienstagabend hiess es in ihren Instagram–Storys:

«Aufgrund der aktuellen Schlagzeilen müssen wir uns äussern. Die Presse versucht den Konflikt noch mehr zu verschärfen und nimmt es oftmals mit einigen Aussagen nicht so genau. Das möchten wir nicht, daher werden wir dem hier keine Plattform bieten und im Sinne unserer Kinder handeln, sodass die Öffentlichkeit herausgehalten wird.» Sie würden verstehen, dass viele Menschen Fragen hätten. Dennoch bitten sie darum, von weiteren Anfragen Abstand zu nehmen.

Von SpotOn vor 10 Minuten