Seit vier Jahren ist es das grosse Thema in der britischen Boulevardpresse: das angebliche Zerwürfnis von Prinz Harry (39) und der königlichen Familie. Damals erklärte der jüngere Sohn von König Charles (75) zusammen mit seiner Ehefrau Herzogin Meghan (42), dass sie nicht länger als hochrangige Royals arbeiten wollten. Sie leben seitdem in den USA, sorgen aber mit TV–Interviews, einer Netflix–Dokuserie und Harrys Memoiren immer wieder dafür, dass es nicht ruhig um sie wird.
Das neueste Gerücht: Harry hält Meghan vom Schreiben ihrer Memoiren ab
Über eine mögliche Aussöhnung zwischen dem Herzog und der Herzogin von Sussex und dem Rest der königlichen Familie wird immer wieder spekuliert. Das neueste Gerücht: Der «Mirror» schreibt, Prinz Harry sei einem besseren Verhältnis zu seiner Familie wieder einen Schritt nähergekommen, nachdem eine Quelle enthüllt habe, dass er Meghan angeblich daran gehindert habe, ihre Memoiren zu schreiben.
Den neuen Spekulationen zufolge wollte die Herzogin von Sussex in dem Buch angeblich über ihre Zeit in der Königsfamilie in Grossbritannien auspacken. Doch Harry soll dies verhindert haben, da er Konsequenzen seitens der Royals fürchtete. Der 39–Jährige soll sich demnach darauf konzentrieren, sich wieder mit seiner Familie zu einigen.
Beruflicher Rückschlag für Harry und Meghan?
Positive Nachrichten können die Sussexes vermutlich auch gut gebrauchen. Gerade musste das Paar offenbar einen weiteren beruflichen Rückschlag verkraften. Wie unter anderem die britische Zeitung «The Times» berichtete, hat Bennett Levine, ein Leitender Angestellter ihrer Produktionsfirma Archewell Productions, das Unternehmen im Januar verlassen. Levine war unter anderem mitverantwortlich für die Netflix–Serie «Harry & Meghan», die im Dezember 2022 veröffentlicht wurde. Er habe Harry und Meghan auf eigenen Wunsch hin verlassen, heisst es.