Die 96. Ausgabe der Academy Awards steht schon bald an – in der Nacht vom 10. auf den 11. März, um genau zu sein. Um die Oscars an die glücklichen Gewinner zu bringen, wird es auch dieses Jahr wieder zahlreiche und noch dazu ausgesprochen namhafte Laudatoren geben. Inzwischen ist auf der offiziellen Homepage der Veranstaltung der erste Schwung an Stars mitgeteilt worden, denen diese bedeutsame Aufgabe zuteilwird.
Üblich ist es bei den Oscars etwa, dass die vier Preisträger der Schauspiel-Kategorien ihrerseits nun einen Goldjungen überreichen. 2024 stellt hierbei keine Ausnahme dar, folglich dürfen sich die Zuschauer auf Auftritte von Brendan Fraser (55, ausgezeichnet für «The Whale») sowie Michelle Yeoh (61), Ke Huy Quan (52) und Jamie Lee Curtis (65, allesamt ausgezeichnet für «Everything Everywhere All at Once») freuen.
Weitere Oscarpreisträger geben sich die Ehre
Zu den weiteren Laudatorinnen und Laudatoren zählen zudem Michelle Pfeiffer (65), Nicolas Cage (60), Al Pacino (83) sowie Zendaya (27), die derzeit nicht zuletzt dank ihrer beeindruckenden Auftritte im Zuge des «Dune: Teil 2»-Kinostarts (29. Februar) ohnehin in aller Munde ist. Ebenfalls aufgelistet: Mahershala Ali (50), Jessica Lange (74), Matthew McConaughey (54), Lupita Nyong'o (40) sowie Sam Rockwell (55).
Die Schauspieler Zazie Beetz (32, «Joker») und Jack Quaid (31, «The Boys») hatten die diesjährigen Nominierungen für den wichtigsten Filmpreis der Welt am 23. Januar bekanntgegeben. Mit 13 Nennungen hat Christopher Nolans (53) Drama «Oppenheimer» über den gleichnamigen «Vater der Atombombe» die meisten Chancen. «Poor Things» von Giorgos Lanthimos (50) und «Killers of the Flower Moon» von Altmeister Martin Scorsese (81) folgen «Oppenheimer» mit 11 und 10 Nominierungen.
Deutschland bangt unter anderem dank Sandra Hüller (Hauptdarstellerin in «Anatomie eines Falls») sowie «Das Lehrerzimmer» (Bester fremdsprachiger Film) mit. Präsentiert werden die Oscars wie im vergangenen Jahr von Komiker Jimmy Kimmel (56).