Wird ihr Traum von England für die US–amerikanische Talkshow–Legende Ellen DeGeneres (66) und ihre Frau Portia de Rossi (51) etwa zum Albtraum? Gerade erst berichteten US–Medien, dass das Paar wegen Donald Trump (78) die USA verlassen und in die Cotswolds gezogen sei. Doch nun soll das dortige Nobel–Bauernhaus samt Fitnessstudio und sechs Schlafzimmern von Hochwasser bedroht sein.
Millionen–Anwesen unter Wasser
Ihr 43 Hektar grosses Gelände sei überflutet, nachdem die Themse Anfang dieser Woche über die Ufer trat, berichtete die «Daily Mail» am 30. November. Zahlreiche Strassen sind demnach in der Region unpassierbar, nachdem sie mit anderthalb Meter hohem Wasser überflutet wurden, Anwohner seien in ihren Häusern gefangen.
Die Cotswolds sind eine malerische und wohlhabende Gegend Englands, etwa zwei Stunden nordwestlich von London gelegen. Viele britische Prominente besitzen dort Landhäuser – darunter auch David (49) und Victoria Beckham (50), Kate Moss (50) und Elizabeth Hurley (59).
Wie das US–Portal «TMZ» berichtet hatte, kauften sich DeGeneres und de Rossi demnach dort erst kürzlich ein mehrere Millionen Pfund teures Anwesen. Ausschlaggebend für diese Entscheidung sei vor allem die Wahl von Donald Trump zum kommenden US–Präsident gewesen. Sein Sieg habe bei ihnen ein Gefühl der «grossen Desillusionierung» hinterlassen, weshalb sie die USA dauerhaft verlassen wollten.
Sie genossen schon gemütlichen Pub–Abend
In England, so hiess es, wollten sie ein neues Leben beginnen. Berichten zufolge hatten sich die beiden bereits etwas in den Cotswolds eingelebt. So genossen sie einen Abend in Jeremy Clarksons Cotswolds–Pub «The Farmer's Dog». Die Popstars James Blunt (50) und Natalie Imbruglia (49) waren ebenfalls anwesend, wie ein Video auf der Instagram–Seite des Pubs zeigte. Auch sollen sie laut mehrerer Quellen vorgehabt haben, ihre luxuriöse Villa im kalifornischen Montecito zu verkaufen. Erst 2023 hatten sie dort eine weitere Immobilie für 96 Millionen Dollar veräussert.