Prinz Harry (37) und seine Ehefrau Herzogin Meghan (41) besuchen am heutigen Dienstag Düsseldorf. Hier sollen in ziemlich genau einem Jahr die von Harry ins Leben gerufenen Invictus Games ausgetragen werden. Für ihre Sicherheit müssen die Sussexes während ihres Besuchs am Rhein allerdings offenbar selbst aufkommen. Wie die «Daily Mail» berichtet, stufen die deutschen Autoritäten Harrys und Meghans Reise als «Privatereignis» ein. Polizeischutz wird daher lediglich in geringfügigem Masse gewährt.
So wird Harrys und Meghans Besuch in Düsseldorf ablaufen
Prinz Harry und Herzogin Meghan werden demnach vom Flughafen ins Stadtzentrum fahren, um sich im Rathaus in das Goldene Buch der Stadt Düsseldorf einzutragen. Von offizieller Seite sind auf dieser Wegstrecke Absperrungen errichtet worden, um eine freie Durchfahrt zu ermöglichen. Wie die «Daily Mail» erfahren haben will, werden begleitende Polizeifahrzeuge allerdings nicht ihr Blaulicht einschalten. Auch Polizeimotorräder als Flankierung sind nicht vorgesehen.
Am Rathaus sowie später im Düsseldorfer Fussballstadion, dem Austragungsort der nächstjährigen Invictus Games, wird sich die Polizei demnach lediglich darauf beschränken, den Eingangsverkehr zu kontrollieren. Bodyguards, die die Sussexes bereits am gestrigen Montag in Manchester begleiteten, werden der «Daily Mail» zufolge auch in Düsseldorf für die Sicherheit des Paares sorgen - ergänzt durch ein «kleines lokales Sicherheitsteam».
Weckt der fehlende Polizeischutz in Düsseldorf bei Harry unangenehme Erinnerungen?
Die geringfügigen Sicherheitsvorkehrungen von staatlicher Seite in Düsseldorf wecken bei der Nummer sechs der britischen Thronfolge möglicherweise unangenehme Erinnerungen an die Situation in England. Hier wird den Sussexes nach ihrem Rücktritt von ihren royalen Pflichten nicht mehr vollumfänglicher Polizeischutz gewährt, wogegen Harry juristisch vorgeht.